Vorheriger Bericht
Exzellenzuni mit einigen Schwächen
Noch besser als ich es mir vorgestellt hatte
Von Tag 1 an wurden wir herzlichst von der älteren Studierendenschaft in das Unileben eingeführt und es ging die ersten 4 Wochen erstmal nur darum alle auf einen Stand zu bringen. Das heißt: Viel Physik, Chemie, Biologie und vor allem Biochemie (Ja, die Charité wird ihrem Ruf gerecht. Man wird zum halben Biochemiker ausgebildet).
Dann begann das erste richtige Modul (2) und damit vom Kleinen (Zelle) bis jetzt im 2.Semester zu Modul (8) zum Großen (Gewebe und Organe).
Durchdacht und Evaluiert, evaluiert, evaluiert.
Denn in Berlin gilt: Wenn du was zu meckern hast, dann wird die Kritik sehr sehr gerne aufgenommen und direkt zur Verbesserung genutzt.
So kommt es das der Studiengang mittlerweile "Modellstudiengang 2.0" heißt und in seiner Form sehr lebendig und mitgestaltbar ist.
Die Dozierenden sind engagiert und manche Vorlesungen sind wie kleine Shows inszeniert (ich frage mich in welch anderem Studiengang die Vorlesungssäle um 8:00 Uhr morgens prallvoll sind?)
Dann begann das erste richtige Modul (2) und damit vom Kleinen (Zelle) bis jetzt im 2.Semester zu Modul (8) zum Großen (Gewebe und Organe).
Durchdacht und Evaluiert, evaluiert, evaluiert.
Denn in Berlin gilt: Wenn du was zu meckern hast, dann wird die Kritik sehr sehr gerne aufgenommen und direkt zur Verbesserung genutzt.
So kommt es das der Studiengang mittlerweile "Modellstudiengang 2.0" heißt und in seiner Form sehr lebendig und mitgestaltbar ist.
Die Dozierenden sind engagiert und manche Vorlesungen sind wie kleine Shows inszeniert (ich frage mich in welch anderem Studiengang die Vorlesungssäle um 8:00 Uhr morgens prallvoll sind?)
- unglaublich engagierte Dozenten; unzählige praktische Einblicke in die spätere Berufslaufbahn
- es gibt nicht überall Klopapier
Dominique hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 80% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 74% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 84% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 62% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.58% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.47% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 41% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 56% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 57% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 76% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 98% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 64% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.für 52% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.53% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich ernähre mich vegetarisch.Auch 50% meiner Kommilitonen ernähren sich vegetarisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.59% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben nicht studiert.58% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.49% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 87% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 75% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.