Vorheriger Bericht
Noch besser als ich es mir vorgestellt hatte
Charite bietet Vielfalt an
Charite ist eigenartig, da die Uni etwas sehr Schweres versucht – Die scharfe Abgrenzung zwischen Klinik und Vorklinik abzuschaffen - die Grenze zwischen trockenem Wissen und praxischem Arbeiten
Die relativ frühen klinischen Bezüge ,wie Krankheitsbilder und allgemeines Vorgehen, machen den Studiengang Medizin eigentlich sehr interessant Die Ausübung von praktischen Fertigkeiten motiviert auch sehr.
Obwohl es teilweise lernintensiv ist, scheint das vermittelte Wissen auch für später relevant zu sein, die Lehrveranstaltungen sind auch auf interessante Weise gestaltet
Das Studium ist durch den Modulaufbau sehr viel praxisorientierter (U-Kurse bereits ab dem ersten Tag) als der klassische Studiengang.
Am Ende des semesters gibt es meinstens eine “große Prüfung” - also keine ewiglang dauernden Prüfungsphasen, was jedoch auch Nachteil sein könnte, besonders für diejenige, die auf das Lernen im letzten Moment rechnen.Negativ sehe ich, dass man dadurch, dass man keine Standard-Fächer wie Biochemie, Physiologie etc. hat, jedes Seminar bei einem ganz anderem Dozenten hat und außer bei den Präparierkursen niemals eine persönliche Beziehung zu den Dozenten aufbauen kann. Leider sind die persönlichen Gestaltungsmöglichkeiten und die Belegung von einzelnen Schwerpunkten nach Interesse relativ gering.
Vermutlich ist der Hauptkritikpunkt von einer Menge der Charite-Studierenden - die geringere Deckung der Fragen mit den eigentlich gelehrten Inhalten, sowie dass die Klausuren entsprechend selten einen wirklichen Leistungsstand zeigen. Der Untersuchungskurs hängt sehr vom entsprechenden Arzt ab und ob er Zeit und Bock hat. Häufig habe ich das Gefühl, dass die Seminare mit alten Folien unterichtet werden – folglich ist die Information in den Folien bereits nicht aktuell aber in den Prüfungen wird es trotzdem nach der aktuelsten Information befragt. Aber der praktische Unterricht gefällt mir gut. Die Tatsache, dass man immer eigene Gruppe hat und immer im Team arbeitet, finde ich auch sehr gute Idee.
Die relativ frühen klinischen Bezüge ,wie Krankheitsbilder und allgemeines Vorgehen, machen den Studiengang Medizin eigentlich sehr interessant Die Ausübung von praktischen Fertigkeiten motiviert auch sehr.
Obwohl es teilweise lernintensiv ist, scheint das vermittelte Wissen auch für später relevant zu sein, die Lehrveranstaltungen sind auch auf interessante Weise gestaltet
Das Studium ist durch den Modulaufbau sehr viel praxisorientierter (U-Kurse bereits ab dem ersten Tag) als der klassische Studiengang.
Am Ende des semesters gibt es meinstens eine “große Prüfung” - also keine ewiglang dauernden Prüfungsphasen, was jedoch auch Nachteil sein könnte, besonders für diejenige, die auf das Lernen im letzten Moment rechnen.Negativ sehe ich, dass man dadurch, dass man keine Standard-Fächer wie Biochemie, Physiologie etc. hat, jedes Seminar bei einem ganz anderem Dozenten hat und außer bei den Präparierkursen niemals eine persönliche Beziehung zu den Dozenten aufbauen kann. Leider sind die persönlichen Gestaltungsmöglichkeiten und die Belegung von einzelnen Schwerpunkten nach Interesse relativ gering.
Vermutlich ist der Hauptkritikpunkt von einer Menge der Charite-Studierenden - die geringere Deckung der Fragen mit den eigentlich gelehrten Inhalten, sowie dass die Klausuren entsprechend selten einen wirklichen Leistungsstand zeigen. Der Untersuchungskurs hängt sehr vom entsprechenden Arzt ab und ob er Zeit und Bock hat. Häufig habe ich das Gefühl, dass die Seminare mit alten Folien unterichtet werden – folglich ist die Information in den Folien bereits nicht aktuell aber in den Prüfungen wird es trotzdem nach der aktuelsten Information befragt. Aber der praktische Unterricht gefällt mir gut. Die Tatsache, dass man immer eigene Gruppe hat und immer im Team arbeitet, finde ich auch sehr gute Idee.
- Früher klinischer Einsatz
- Viel Eigeninitiative wird verlangt