Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: FU Berlin
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Zusammenhalt und Unterstützung

Medizin (Modellstudiengang) (Staatsexamen)

  • Studieninhalte
    3.0
  • Dozenten
    4.0
  • Lehrveranstaltungen
    4.0
  • Ausstattung
    4.0
  • Organisation
    4.0
  • Literaturzugang
    4.0
  • Gesamtbewertung
    3.8
Aus gesundheitlichen Gründen habe ich es nicht so oft in die Uni geschafft, aber meine Kommilitonen waren mir eine tolle Unterstützung. Sie haben mich regelmäßig über die Inhalte auf dem laufenden gehalten und mich dauerhaft unterstützt. Ich war mir nicht sicher ob es so einen Zusammenhalt in der Uni geben würde, doch es war sogar eine schönere Erfahrung als in der Schule. Ich dachte am Anfang, dass es im Studium so sein wird, dass man einer von hunderten ist und man keinen Kontakt mit den Dozenten haben wird und ein wenig mit den Kommilitonen. Darin habe ich mich aber stark getäuscht. Natürlich ist man trotzdem einer unter hunderten, aber man kennt seine Mitmenschen. Es gibt dauerhafte Unterstützung, auch von Seiten der Dozenten. Man wächst zu einer kleinen Gemeinschaft zusammen, die hoffentlich zu langjährigen Bekanntschaften führen werden. Die Dozenten sind ebenfalls jederzeit zu erreichen und auch glücklich über jede Art von konstruktivem Feedback. Sie bemühen sich ebenfalls stark für die Studenten erreichbar zu sein und einen in jeglicher Form unterstützen zu können.
Medizin ist natürlich ein anspruchsvolles Fach, was natürlich auch viel Vor- und Nachbereitung mit sich bringt. Es ist also nie einfach gewesen mitzukommen, besonders nicht, wenn man sich so gut wie alles selbständig beibringen musste. Das Studium in Berlin ist glücklicherweise aber sehr praxisorientiert ausgerichtet. Wir haben alle zwei Wochen Unterricht am Krankenbett, sind wöchentlich in Laboren aktiv und lernen auch an Simulations Patienten, dass wahre Berufsleben kennen. Ich persönlich finde das äußert hilfreich, da man so das theoretisch gelernt aktiv verinnerlichen kann.
Natürlich gibt es aber auch Punkte die mir an meiner Universität nicht so viel Spaß machen. Dazu gehört zum Beispiel, dass man (was sich im Laufe des Studiums glücklicherweise noch ändern wird) täglich ungefähr fünf verschiedene Lehrveranstaltungen besuchen muss. Ich finde, dass das eine ziemliche hohe und gewagte Mengen an Informationen ist, die man in kurzer Zeit vermitteln möchte.
Schlussendlich wurde ich mich aber trotz einer Mängel jederzeit wieder an der Charité bewerben und hoffen einen Studienplätze zu erhalten.

Aktuelle Bewertungen zum Studiengang

3.9
Leon , 24.03.2024 - Medizin (Modellstudiengang) (Staatsexamen)
4.4
Clemens , 20.03.2024 - Medizin (Modellstudiengang) (Staatsexamen)
4.7
Lina , 19.03.2024 - Medizin (Modellstudiengang) (Staatsexamen)
4.1
Yann , 13.03.2024 - Medizin (Modellstudiengang) (Staatsexamen)
4.1
Felix , 12.03.2024 - Medizin (Modellstudiengang) (Staatsexamen)
3.1
Orhun , 11.03.2024 - Medizin (Modellstudiengang) (Staatsexamen)
3.7
Selinay , 11.03.2024 - Medizin (Modellstudiengang) (Staatsexamen)
5.0
Sabrina , 10.03.2024 - Medizin (Modellstudiengang) (Staatsexamen)
3.9
Jonas , 07.03.2024 - Medizin (Modellstudiengang) (Staatsexamen)
4.0
Fee , 04.03.2024 - Medizin (Modellstudiengang) (Staatsexamen)

Über Eba'a

  • Alter: 18-20
  • Geschlecht: Weiblich
  • Abschluss: Ich studiere noch
  • Studienbeginn: 2019
  • Studienform: Vollzeitstudium
  • Standort: Standort Berlin
  • Schulabschluss: Abitur
  • Abischnitt: 2,6
  • Weiterempfehlung: Ja
  • Geschrieben am: 06.02.2020
  • Veröffentlicht am: 13.02.2020