Medienwissenschaft (B.A.)

Für eine staatliche Uni hat man hier definitiv die Möglichkeit viel praktische Erfahrungen zu sammeln. Es gibt ein paar obligatorische Lehrveranstaltungen bei denen man jeweils Einblicke in Print-/Onlinemedien, die auditive oder audiovisuelle Richtung bekommt. Zusätzlich dazu kann man auf freiwilliger Basis aber noch viele weitere Dinge anpacken, wie z.B. das Drehen eines Kurzfilms (anstatt einer Klausur zu schreiben) den Unipodcast leiten und viele weitere Angebote! Durch den an der Uni...Erfahrungsbericht weiterlesen

Vor allem die Lehrredaktionen und die kreativen Kurse machen super viel Spaß. Durch sie lernt man viel über sich selbst und in welche Richtung es später gehen soll. Tvshow, Radio Sendung, Podcast oder ein kreatives kurzfilmfestival organisieren. Aber auch die theoretischen Seminare machen größtenteils Spaß. Da geht es viel um die neusten Geschehnisse aber auch alten Theorien.

Die Dozent*innen/ Professor*innen in Medienwissenschaft sind sehr bemüht, hilfsbereit und verständnisvoll - vor allem, wenn es um bürokratische Hürden geht, die die universitären Strukturen schaffen.
Zur Bachelorarbeit oder dem Pflichtpraktikum könnte es allerdings noch die ein oder andere Infoveranstaltung geben, dort bestehen und bestanden unter mir und meinen Kommiliton*innen viele Unklarheiten.
Die Inhalte sind (und das gilt insbesondere für das Forschungsseminar bei Prof. T.) feministisch und antirassistisch orientiert.Erfahrungsbericht weiterlesen

Der Studiengang Medienwissenschaft macht im Hauptfach ziemlich viel Spaß und ist thematisch gut aufgebaut. Wie an wahrscheinlich jeder Uni sind nicht alle Dozierenden super, aber alle haben wirklich viel Kenntnis in ihren Fachbereichen. Durch den Lehrplan zieht sich ein roter Faden und alles baut aufeinander auf. Was besonders gut ist, dass sich im 4. Semester spezialisiert werden kann. Durch verschiedenste Kurse kann man auch schon praktische Erfahrungen sammeln in unterschiedlichen Bereichen.