Mewi in Tübingen
Bisher eigentlich nur gute, das Lehrangebot könnte man sicherlich erweitern, sodass es etwas praktischer gestaltet wird. Klar an einer Uni ist es sehr theorielastig, dennoch kommt die Praxis zu kurz. Des Weiteren könnte man schon ab dem ersten Semester für die Wichtigkeit der zusätzlichen, fachunabhängigen Seminare werben, diese sind nämlich richtig gut und interessant!
Studium mit viel Praxisbezug
Wer Medienwissenschaft in Tübingen studieren will, findet eine gute Mischung aus theoretischen und praktischen Kursen, die einen In jede Form der Medienwelt eintauchen lässt. Die Seminarauswahl ist in den meisten Fällen sehr groß, so dass jeder etwas findet, was ihm zusagt. Auch die Dozenten sind fast alle kompetent und fair. Die Umstellung auf die digitale Lehre hätte besser sein können und die Kommunikation mit den Lehrenden kann unter Umständen auch...Erfahrungsbericht weiterlesen
Tolles Fach für Medieninteressierte
Zuerst war ich mir unsicher wegen des Studiengang, aber die Dozenten sind alle sehr engagiert und kompetent in dem was sie tun. Sie sind immer bereit Fragen zu beantworten und nehemen auch viele Dinge mit Humor. Zudem wird man gleich im ersten Semester ins Bild gesetzt wo Berufschancen und Schwierigkeiten liegen. Auf mein Nebenfach möchte ich an dieser Stelle nicht eingehen.
Abgesehen von dem normalen Studienstoff, gibt es ja dank...Erfahrungsbericht weiterlesen
Für Leute mit Plan
Ich hatte mir von dem Studiengang erhofft, einen guten Überblick über die Berufsfelder im Medienbereich zu erhalten. Dazu gibt es aber, meiner Meinung nach, während des Bachelors nicht ausreichend Möglichkeiten. Weiß man aber bereits, wo es mal beruflich hingehen soll, eignet sich der Studiengang sicherlich besser. Zudem hatte ich mir im Bereich der Medienproduktion (Tübinale Film) etwas mehr Anleitung und Einführung seitens des Dozenten gewünscht. Stattdessen gab es hier kurze...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Header-Bild 1: Christoph Jäckle/Universität Tübingen