Medienwissenschaft (Hauptfach im Kombinationsbachelor) (B.A.)
Medienwissenschaft in Marburg
Medienwissenschaft (Hauptfach im Kombinationsbachelor) (B.A.)
Fokus liegt auf Film- und Fernsehanalyse.
Sehr theorielastig.
Wenige praktische Übungen.
Sehr viele Seminare.
Wenige Vorlesungen und Klausuren.
Viel Textarbeit.
Viele Hausarbeiten als Modulprüfungen.
Gute Dozenten mit viel Erfahrung und Wissen.
Exportmodule aus anderen Studiengängen können/müssen belegt werden.
Schöne Studentenstadt
Medienwissenschaft (Hauptfach im Kombinationsbachelor) (B.A.)
Sehr kleine, überschaubare Stadt, kurze Wege und unterwegs trifft man immer Bekannte. Gute erschwingliche Mensen. Ausserdem ein sehr breites Studienangebot. In der Zentralbibliothek findet sich ein extrem großes Buchangebot. Super Studententicket, welches hessenweit IC fahren ermöglicht.
Genau das Richtige für Schluris
Medienwissenschaft (Hauptfach im Kombinationsbachelor) (B.A.)
Soweit ich das nach dem ersten Semester beurteilen kann, ist der Studiengang ziemlich anspruchsfrei, viel Filme schauen und kleinere Lesehausaufgaben. Je nach Dozent kann man wie immer Glück (interessantes Seminar) oder Pech (pädagogisch inkompetenter Übungsleiter) haben. Meiner Meinung nach gut für verzweifelte Abiturienten, die absolut nicht wissen was sie machen sollen oder "irgendwas mit Medien" im Auge haben. Vorwissen kaum von Nöten.
Eben nicht irgendwas mit Medien
Medienwissenschaft (Hauptfach im Kombinationsbachelor) (B.A.)
Schon bereits früh merkt man meiner Meinung nach bei dem Studiengang Medienwissenschaften in Marburg, ob dieses Studienfach einem liegt oder nicht. Dieser auf audiovisuelle Medien fixiertes Studienfach ist vorallem auf Film und Fernsehen gerichtet, jedoch liegt der Schwerpunkt ( durch viele Angebote an Vorlesungen mit diesem Schwerpunkt ) bei Film, das bedeutet viele Filmanalysen und die Ästhetik, Geschichte und Theorie vom Medium Film! Nicht für jeden direkt ratsam.
Praxisbezug...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 85% empfehlen den Studiengang weiter
- 15% empfehlen den Studiengang nicht weiter