Man lernt den Studiengang zu studieren
Ich kann auf jeden Fall weitergeben, dass ,wie so häufig erzählt wird, einiges gelesen werden muss, allerdings können die vielen Texte auch leicht umgangen werden, indem man bspw. Arbeit in der Gruppe aufteilt. Es muss auch nicht jeder Text, der “Hausaufgabe” ist, gelesen werden, da die Beteiligungsnachweise (BNs) oft durch einzelne Abgaben erreicht werden können, die nicht jeden Text voraussetzen. So muss man etwas in den Studiengang reinkommen, bis man...Erfahrungsbericht weiterlesen
Individuelle Gestaltung des Studiums
In diesem Studium hat man eine große Auswahl an Kursen in den einzelnen Modulen. So kann man sich sein Studium ganz individuell zusammenstellen und auf die eigenen Vorlieben anpassen. Wenn ich mich mit einigen Kommiliton:innen unterhalten, könnte man meinen, wir studieren etwas völlig unterschiedliches!
Generell wird einem aber alles online zur Verfügung gestellt.
Ein Studium, dass wie die Medienwelt sich Wandelt
Viele der angebotenen Kurse sind zukunfts- und Filmorientiert, vor allem am Anfang des Studiums. Ein weiterer Großer Teil ist die Kulturanalyse à la was ist ein Medium. Dieser Teil bietet natürlich nicht den praktischen Bezug, der mich persönlich anspricht, ist allerdings ein wichtiger Bestandteil.
Ganz gut aber könnte arbeitslos werden
Man muss keine Klausuren schreiben und macht stattdessen pro Semester eine Prüfung in Form von einer Hausarbeit, mündlicher Prüfung oder Projekt. An sich sehr entspannt, aber glaube ich finde mit dem Abschluss keinen Job.
Außerdem gibt es Sprachkurse, die man machen muss, aber dafür auch Spaß machen.
Die ersten Semester sind sehr filmlastig und mir fehlt der wirtschaftliche Aspekt im Studiengang.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Headerbild 1: Marcus Pietrek
Headerbild 2: HHU / Ivo Mayr