Vorheriger Bericht
Schlechte Technik, guter Inhalt
Sinnvoll zur Vertiefung, vergleichsweise wenig Neues
Im 1. Semester gibt es ein Grundlagenmodul um alle auf den selben Stand zu bringen (was auch mit Klausur zum Weiterstudieren bestanden werden muss). Danach kann man etwas freier seine Seminare wählen. Vorlesungen gibt es ab da fast keine mehr :)
Cool fand ich das Praxismodul, wovon 2 Seminare (von 4) gewählt werden müssen. Hier haben externe Lehrende die Leitung (z.B. ein Dokumentarfilmer oder ein Radiomoderator) sodass es einen wirklichen Einblick in die Praxis gibt. Hier besteht die Prüfungsleistung jeweils daraus (meist in Gruppenarbeit) ein eigenes Projekt zu erstellen (in meinem Jahrgang z.B. 5min Doku zum Thema "Arbeit als Film/Film als Arbeit").
Leider gibt es nicht sooo viel Auswahl bei den Seminaren (ist immerhin ein Master mit nur knapp 60 Studierenden pro Jahrgang). Die Prüfungsleistungen sind meist so, dass alle im Seminar einen Vortrag halten müssen oder mal eine Sitzung leiten müssen. Die Note gibt aber später die Hausarbeit, die man für das Modul (2 Seminare) schreibt. Dadurch kann gewählt werden, in welchem der Seminare eine Prüfungsleistung erbracht wird. Leider führt es manchmal dazu, dass eine Seminarsitzung ein reines Referate-Anhören ist und je nachdem wie (un)inspirierend das Thema ist sitzt man da dann zu fünft und es kommt im Anschluss auch kaum ein Gespräch zustande.
Die Dozent*innen an der Uni sind alle absolut in Ordnung. Die meisten sind gut zu erreichen für Nachfragen und offen für eigene Ideen und scheinen v.a. alle auf ihre Art begeistert von ihren Lehrbereichen. Bei langfristigen Projekten (wie dem für das Methodenmodul) und/oder in Sondersituationen (wie Corona) ist es stets möglich pragmatische Tipps und Lösungsansätze zu finden.
Alles in Allem gefällt mir das Studium. Auch der Standort Bonn ist schön und die Uni ebenfalls :)
Cool fand ich das Praxismodul, wovon 2 Seminare (von 4) gewählt werden müssen. Hier haben externe Lehrende die Leitung (z.B. ein Dokumentarfilmer oder ein Radiomoderator) sodass es einen wirklichen Einblick in die Praxis gibt. Hier besteht die Prüfungsleistung jeweils daraus (meist in Gruppenarbeit) ein eigenes Projekt zu erstellen (in meinem Jahrgang z.B. 5min Doku zum Thema "Arbeit als Film/Film als Arbeit").
Leider gibt es nicht sooo viel Auswahl bei den Seminaren (ist immerhin ein Master mit nur knapp 60 Studierenden pro Jahrgang). Die Prüfungsleistungen sind meist so, dass alle im Seminar einen Vortrag halten müssen oder mal eine Sitzung leiten müssen. Die Note gibt aber später die Hausarbeit, die man für das Modul (2 Seminare) schreibt. Dadurch kann gewählt werden, in welchem der Seminare eine Prüfungsleistung erbracht wird. Leider führt es manchmal dazu, dass eine Seminarsitzung ein reines Referate-Anhören ist und je nachdem wie (un)inspirierend das Thema ist sitzt man da dann zu fünft und es kommt im Anschluss auch kaum ein Gespräch zustande.
Die Dozent*innen an der Uni sind alle absolut in Ordnung. Die meisten sind gut zu erreichen für Nachfragen und offen für eigene Ideen und scheinen v.a. alle auf ihre Art begeistert von ihren Lehrbereichen. Bei langfristigen Projekten (wie dem für das Methodenmodul) und/oder in Sondersituationen (wie Corona) ist es stets möglich pragmatische Tipps und Lösungsansätze zu finden.
Alles in Allem gefällt mir das Studium. Auch der Standort Bonn ist schön und die Uni ebenfalls :)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich befinde mich in der Sotuation, dass ich ohnehin nur noch Hausarbeiten schreiben und ein Praktikum machen muss. Für beides muss ich nicht an der Uni präsent sein. Absprachen per E-Mail klappen gut, v.a. die Dozent*innen, die selbst vor ein zwei Jahren noch im Master studiert haben, sind da auf Zack pragmatische Lösungen zu finden.
Ich weiß aus E-Mails und durch andere, dass Lehrveranstaltungen per Zoom gehalten wurden und die Uni die Anwendung extra etwas umprogrammiert hat, sodass es sicherheitstechnisch besser ist. Generell werden online-Plattformen von der Uningenutzt zum Inhalte hochladen usw.
Natürlich kann seit Monaten (ich schreibe diesen Erfahrungsbericht Anfang Juli 2020) nicht in der Bibliothek gearbeitet werden, was schade aber verständlich ist. Dafür wurde das online-Kontingent der Bibliothek erweitert und es können auch wieder Bücher ausgeliehen werden.
Ich weiß aus E-Mails und durch andere, dass Lehrveranstaltungen per Zoom gehalten wurden und die Uni die Anwendung extra etwas umprogrammiert hat, sodass es sicherheitstechnisch besser ist. Generell werden online-Plattformen von der Uningenutzt zum Inhalte hochladen usw.
Natürlich kann seit Monaten (ich schreibe diesen Erfahrungsbericht Anfang Juli 2020) nicht in der Bibliothek gearbeitet werden, was schade aber verständlich ist. Dafür wurde das online-Kontingent der Bibliothek erweitert und es können auch wieder Bücher ausgeliehen werden.
Nico hat 14 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.40% meiner Kommilitonen bemängeln die veraltete Ausstattung der Hochschule.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 100% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 60% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 78% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 63% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 64% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.75% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.71% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 71% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 63% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.38% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 67% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.