Vorheriger Bericht
Vielseitiges Fach
Interessant, aber sehr theoretisch und etwas plump
Ich studiere Medienwissenschaft, weil ich mir später einen Job im Bereich Film/Fernsehen vorstellen kann und habe auch im Rahmen des Studiengangs beim ZDF Praktikum gemacht, weil das Studium sonst einfach viel zu theoretisch ist. In vielen Seminaren ist Anwesenheitspflicht; was absolut unnötig ist, da alles erst in der Vorlesung thematisiert wird, dann nochmal in den eigenen Lesekarten, in der Übung/ im Seminar, und dann hochgeladen wird. Der Schwierigkeitsgrad ist nicht wahnsinnig hoch, aber man muss sehr viel lesen (besonders im propädeutischen Modul), was vielleicht nicht jedermanns Sache ist.
Ich glaube, einen Job zu finden, den man gerne macht, ist vielleicht einerseits nicht sonderlich schwierig (aufgrund des breiten Jobspektrums), aber ohne Praktika im Studium muss man sich unter Umständen eher auf den wissenschaftlichen Teil beschränken. Ich würde das Studium auf jeden Fall mit fächerspezifischen Weiterbildungen ausbauen.
Ich glaube, einen Job zu finden, den man gerne macht, ist vielleicht einerseits nicht sonderlich schwierig (aufgrund des breiten Jobspektrums), aber ohne Praktika im Studium muss man sich unter Umständen eher auf den wissenschaftlichen Teil beschränken. Ich würde das Studium auf jeden Fall mit fächerspezifischen Weiterbildungen ausbauen.