Vorheriger Bericht
Zukunftsorientiert und vielseitig
Individualisierbar, aber sehr forschungslastig
Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.
Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.
Das Medienforschungsstudium an der TU ist, mit sehr vielen zur Wahl stehenden Ergänzungsbereichen, auf die eigenen Interessen anpassbar. Es kann ein großer oder zwei kleine Ergänzungsbereiche gewählt werden und der Aufwand wird dabei nicht größer. Studienaufwand kann nur je nach Ergänzungsbereiche variieren, aber hält sich im Vergleich zu anderen Studiengängen immer noch in Grenzen.
Der Medienforschungsteil des Studiums ist jedoch sehr wenig an der Arbeitswelt orientiert, sondern richtet sich fast ausschließlich auf Forschung aus. Es gibt gerade mal zwei Praxisseminare und das Berufspraktikum geht nur über 6 Wochen (muss auch noch in den Semesterferien gemacht werden). Da sich der Umfang des Studiums jedoch in Grenzen hält, ist es einfach nebenbei 8-20 Stunden/Woche zu arbeiten und so einen Praktischen Ausgleich zu schaffen.
Im Kernstudium sind die Module des Studium auch recht einfach machbar. Besonders die ersten beiden Semester sind noch sehr theoretisch, in den darauffolgenden Semestern geht es dann vorallem ans Anwenden der gelernten Forschungsmethoden.
Der zum Studium gehörige Lehrstuhl ist recht klein und Professor, sowowie Dozenten sind von Engagement, Freundlichkeit und allgemeinen Verhalten gegenüber den Studenten recht durchwachsen. Einge wirken engagiert und umsichtig, andere wiederum zeigen kaum Interesse am Lehren bzw den Studenten und sind kritikresistent.
Alles in Allem wird der größte Unterschied im Studiengang durch die Wahl des oder der Ergänzungsbereiche gemacht. Diese sollten sinnvoll passend zur Medienforschung sein und auch die eigenen Interessen widerspiegeln. Auch das vernetzen mit anderen Studenten ist sehr wichtig, da es ab den 3. Semester regelmäßig Gruppenarbeit geben wird und eine zuverlässige Gruppe hier das Studium einfacher macht. So ist das Studium dann auch recht gut machbar und nur die ersten Prüfungsphasen in den ersten beiden Semester werden wirklich stressig. Danach verteilt sich der Arbeitsaufwand über Prüfungsleistungen im Semester, wenigen Klausuren in der Prüfungsphase, sowie einigen Abgaben auch mal in den Semesterferien.
Der Medienforschungsteil des Studiums ist jedoch sehr wenig an der Arbeitswelt orientiert, sondern richtet sich fast ausschließlich auf Forschung aus. Es gibt gerade mal zwei Praxisseminare und das Berufspraktikum geht nur über 6 Wochen (muss auch noch in den Semesterferien gemacht werden). Da sich der Umfang des Studiums jedoch in Grenzen hält, ist es einfach nebenbei 8-20 Stunden/Woche zu arbeiten und so einen Praktischen Ausgleich zu schaffen.
Im Kernstudium sind die Module des Studium auch recht einfach machbar. Besonders die ersten beiden Semester sind noch sehr theoretisch, in den darauffolgenden Semestern geht es dann vorallem ans Anwenden der gelernten Forschungsmethoden.
Der zum Studium gehörige Lehrstuhl ist recht klein und Professor, sowowie Dozenten sind von Engagement, Freundlichkeit und allgemeinen Verhalten gegenüber den Studenten recht durchwachsen. Einge wirken engagiert und umsichtig, andere wiederum zeigen kaum Interesse am Lehren bzw den Studenten und sind kritikresistent.
Alles in Allem wird der größte Unterschied im Studiengang durch die Wahl des oder der Ergänzungsbereiche gemacht. Diese sollten sinnvoll passend zur Medienforschung sein und auch die eigenen Interessen widerspiegeln. Auch das vernetzen mit anderen Studenten ist sehr wichtig, da es ab den 3. Semester regelmäßig Gruppenarbeit geben wird und eine zuverlässige Gruppe hier das Studium einfacher macht. So ist das Studium dann auch recht gut machbar und nur die ersten Prüfungsphasen in den ersten beiden Semester werden wirklich stressig. Danach verteilt sich der Arbeitsaufwand über Prüfungsleistungen im Semester, wenigen Klausuren in der Prüfungsphase, sowie einigen Abgaben auch mal in den Semesterferien.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Qualität des online-Studium ist sehr von den Dozenten abhängig, einige waren hierbei sehr kreativ und engagiert, während andere nicht die Bedürfnisse der Studenten berücksichtigt haben und einem die Lehrveranstaltung so erschwert haben. Dies betrifft jedoch meist Lehrende, welche auf im Präsenzstudium eine ähnliche Einstellung an den Tag legen. Meist wurden Videos von Vorlesungen hochgeladen und Seminare fanden per Zoom statt. Auch die Prüfungsleistungen fanden überwiegend digital statt und hier gab es vereinzelt TakeHome-Examen oder ähnliches. Hauptsächlich wurden Klausuren jedoch als digitale Aufgaben über ein Portal geschrieben und Vorträge über Zoom-Meetings gehalten.
Der Lehrstuhl ist im allgemeinen eher dazu veranlagt in die digitale Lehre zu gehen und so hat man seltener Präsenzunterricht als andere Studiengänge.
Der Lehrstuhl ist im allgemeinen eher dazu veranlagt in die digitale Lehre zu gehen und so hat man seltener Präsenzunterricht als andere Studiengänge.
Stella hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 100% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
-
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 50% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 92% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
-
Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.für 55% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
-
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
-
Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.67% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
-
Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 58% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
-
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 75% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
-
Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.63% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
-
Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.67% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
-
Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 64% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
-
Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.33% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
-
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 67% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
-
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
-
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
-
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 73% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
-
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 62% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.