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Schwache Inhalte, viel Workload
Mogelpackung
Der Studiengang hat immense strukturelle Probleme : Das Pensum ist in der Regelstudienzeit faktisch nicht zu schaffen und die mit großen Worten versprochene Organisation des Sehsüchte Festivals ist nicht im Studiengang integriert , sodass man monatelang alles in seiner Freizeit organisieren muss- obwohl das Festival Pflicht ist. Aufgrund der 80/20 Anwesenheitspflicht (5 mal die Woche) kann nebenbei nicht, oder nur sehr wenig arbeiten- Das sollte gerade im Master selbstverständlich sein. So sind die Studierenden auf die finanzielle Unterstützung von zu Hause angewiesen.
Das Niveau in den Kursen lässt ebenfalls zu wünschen übrig, geht nie in die Tiefe und vermittelt gerade mal die Basics, die viele bereits um einiges intensiver in ihrem Bachelor besprochen haben.
Einzig die enge Gemeinschaft zwischen den Jahrgängen, das Gefühl „zusammen da durch zu müssen“, die tollen Veranstaltungen im Rahmen von Sehsüchte und ein Abschluss von der Filmuni sind der Grund, warum viele weitermachen.
Das Niveau in den Kursen lässt ebenfalls zu wünschen übrig, geht nie in die Tiefe und vermittelt gerade mal die Basics, die viele bereits um einiges intensiver in ihrem Bachelor besprochen haben.
Einzig die enge Gemeinschaft zwischen den Jahrgängen, das Gefühl „zusammen da durch zu müssen“, die tollen Veranstaltungen im Rahmen von Sehsüchte und ein Abschluss von der Filmuni sind der Grund, warum viele weitermachen.
Ben hat 5 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.