Vorheriger Bericht
Das belegen, was einen auch interessiert!
Alles kann, viel Muss
Der Studiengang ist sehr wissenschaftlich und fundiert aufgebaut. Es gibt sehr viele Teilbereiche aus denen man wählen kann, dennoch sollte man sich im Vorfeld schon überlegen wohin die Reise hingegen soll. Man hat einen Pool von Pflichtfächern die absolviert werden müssen. Dabei ist dieser Pool in vier Bereiche gegliedert und aus jedem Bereich muss man im Schnitt 3 von 5 Veranstaltungen besucht/bestanden haben. Im Vertiefungs/Spezialisierungsbereich können 19 CP nach eigener Wahl eingebracht werden (Achtung: ein paar Vorlesungen bauen auf Vorlesungen aus dem Pflichtbereich auf, z.B. Grundlagen des Mobilfunks 2 (Vertiefungsbereich) baut auf Grundlagen Mobilfung 1 (Pflichtbereich) auf).
Die Vorlesungen sind entweder dem Bereich Medientechnik oder Kommunikationswissenschaften zugeordnet, je nachdem in welchem Bereich man mehr CP eingebracht hat ergibt sich daraus dann auch der entsprechende Abschluss. Hat man mehr CP im Bereich Medientechnik gesammelt kann man seine Masterarbeit in diesem Bereich schreiben und rhält den Master of Science. Umgegehrt gilt das für den Master of Arts. Es ist nicht möglich den Schwerpunkt durch seine Veranstaltungen auf den kommunikationswissenschaftlichen Bereich zu legen, seine Masterarbeit im medientechnischen Bereich zu schreiben und somit einen M.Sc. zu erhalten. Daher sollte die Wahl der Kurs (vor allem im Vertiefungsbereich) gut durchdacht werden: Ich empfehle das am Ende des ersten oder spätestens im zweiten Semester zu tun (denn es werden nicht alle VL jedes Semester angeboten sondern manch nur im WiSe oder nur im SoSe).
Die Dozenten sind sehr engagiert und man lernt sehr viel, auch hat man kein Problem einen Platz in den Vls/Seminaren zu bekommen (wenn man sich frühzeitig einen Plan macht und auch zum Zeitpunkt der Vl-Freischaltung sich überall einträgt)
In der Regel haben Studierende die von anderen Universitäten/Hochschulen kommen 1-2 Auflagenkurse die in den ersten beiden Semestern belegt werden müssen. Das heißt wer von einer eher technischen Richtung kommt muss (1-2) kommunikationswissenschaftliche Kurse aus dem Bachelor nachbelegen und mit einer unbenoteten Hausarbeit abschließen. Ähnliches gilt für Studierende mit einem kommunikationswissenschaftlichen Bachelorabschluss, hier müssen Grudlagen der Medien/Elektrotechnik nachbelegt und bestanden werden.
Die Vorlesungen sind entweder dem Bereich Medientechnik oder Kommunikationswissenschaften zugeordnet, je nachdem in welchem Bereich man mehr CP eingebracht hat ergibt sich daraus dann auch der entsprechende Abschluss. Hat man mehr CP im Bereich Medientechnik gesammelt kann man seine Masterarbeit in diesem Bereich schreiben und rhält den Master of Science. Umgegehrt gilt das für den Master of Arts. Es ist nicht möglich den Schwerpunkt durch seine Veranstaltungen auf den kommunikationswissenschaftlichen Bereich zu legen, seine Masterarbeit im medientechnischen Bereich zu schreiben und somit einen M.Sc. zu erhalten. Daher sollte die Wahl der Kurs (vor allem im Vertiefungsbereich) gut durchdacht werden: Ich empfehle das am Ende des ersten oder spätestens im zweiten Semester zu tun (denn es werden nicht alle VL jedes Semester angeboten sondern manch nur im WiSe oder nur im SoSe).
Die Dozenten sind sehr engagiert und man lernt sehr viel, auch hat man kein Problem einen Platz in den Vls/Seminaren zu bekommen (wenn man sich frühzeitig einen Plan macht und auch zum Zeitpunkt der Vl-Freischaltung sich überall einträgt)
In der Regel haben Studierende die von anderen Universitäten/Hochschulen kommen 1-2 Auflagenkurse die in den ersten beiden Semestern belegt werden müssen. Das heißt wer von einer eher technischen Richtung kommt muss (1-2) kommunikationswissenschaftliche Kurse aus dem Bachelor nachbelegen und mit einer unbenoteten Hausarbeit abschließen. Ähnliches gilt für Studierende mit einem kommunikationswissenschaftlichen Bachelorabschluss, hier müssen Grudlagen der Medien/Elektrotechnik nachbelegt und bestanden werden.
- Kleiner Studiengang, gute Inhalte, viele Wahlmöglichkeiten.
- Man muss selber schauen wo man bleibt, viele Vls überschneiden sich (da viel interdisziplinär angeboten wird).
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Online-Vorlesungen waren im WiSe 20/21 und SoSe21 gut organisiert. Natürlich haben es einige Institute besser hinbekommen als andere und man hatte trotzdem immer wieder mit organisationsbezogenen Problemem zu kämpfen. Die Rückkehr in die Präsenz wird mit Spannung erwartet und muss erst noch (in der Praxis) geprüft werden #tobecontinued.
Peterson hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Festivals sind nichts für mich.