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Verdammt schlechter Master
Spannender und abwechslungsreicher Studiengang
Mein Studium fand ich größtenteils spannend und abwechslungsreich. Man kann Fächer wählen, die sich mit der klassischen Audio-, Video- und Phototechnologie beschäftigen oder mit Computervision und Webtechnologien. Gerade im Master kann man bei entsprechender Wahl viel an Projekten/ Semesterarbeiten arbeiten.
Grundsätzlich fokusieren sich die Inhalte auf das Verständnis der Technologie sowie das wisschenschaftliche Arbeiten. Dies sollte jedem bewusst sein, der hier sein Studium beginnt. Auch Grundkenntisse im Programmieren werden vorrausgesetzt, wie dies später auch im Beruf der Fall sein wird.
Inhaltlich waren die meisten Vorlesungen gut vorbeitet und der durchschnittliche Aufwand war okay. Insgesamt kommt man auf ca. 30-40 Wochenstunden, wenn man sich strikt an den Studienplan hält und regelmäßig an den Veranstaltungen teilnimmt. Wer nebenher arbeitet, sollte unbedingt eine längere Studienzeit einplanen.
Die Prüfungen waren häufig mündlich oder mit Altklausuren gut zuschaffen. Außnahmen waren die Fächer Mathematik und Informatik. Ersteres war didaktisch eine Katastrophe, da schlicht verlangt wurde die Inhalte anhand eines unnötig komplizierten Fachbuches selbstständig zu erlernen. Der Professor hat im Anschluss im Schnelldurchgang dazu eine Beispielaufgabe gerechnet und das wars. Ansonsten wurde in der Informatik, die Klausur einfach von drei Professoren gestellt, die sich inhaltlich und aufwandsmäßig nicht abgesprochen haben. So war es in der Zeit schlicht nicht machbar. Allgemein waren Modulen mit mehreren Dozent schlecht organisiert.
Auch wenn es diese Ausnahmen gibt, heißt das nicht, dass die Dozenten sich nicht engagieren. Die Mehrheit habe ich als sehr fair, interessiert, engagiert und offen erlebt. Schade, dass dies in den anderen Bewertungen untergeht.
Grundsätzlich fokusieren sich die Inhalte auf das Verständnis der Technologie sowie das wisschenschaftliche Arbeiten. Dies sollte jedem bewusst sein, der hier sein Studium beginnt. Auch Grundkenntisse im Programmieren werden vorrausgesetzt, wie dies später auch im Beruf der Fall sein wird.
Inhaltlich waren die meisten Vorlesungen gut vorbeitet und der durchschnittliche Aufwand war okay. Insgesamt kommt man auf ca. 30-40 Wochenstunden, wenn man sich strikt an den Studienplan hält und regelmäßig an den Veranstaltungen teilnimmt. Wer nebenher arbeitet, sollte unbedingt eine längere Studienzeit einplanen.
Die Prüfungen waren häufig mündlich oder mit Altklausuren gut zuschaffen. Außnahmen waren die Fächer Mathematik und Informatik. Ersteres war didaktisch eine Katastrophe, da schlicht verlangt wurde die Inhalte anhand eines unnötig komplizierten Fachbuches selbstständig zu erlernen. Der Professor hat im Anschluss im Schnelldurchgang dazu eine Beispielaufgabe gerechnet und das wars. Ansonsten wurde in der Informatik, die Klausur einfach von drei Professoren gestellt, die sich inhaltlich und aufwandsmäßig nicht abgesprochen haben. So war es in der Zeit schlicht nicht machbar. Allgemein waren Modulen mit mehreren Dozent schlecht organisiert.
Auch wenn es diese Ausnahmen gibt, heißt das nicht, dass die Dozenten sich nicht engagieren. Die Mehrheit habe ich als sehr fair, interessiert, engagiert und offen erlebt. Schade, dass dies in den anderen Bewertungen untergeht.
- Vielseitiges Kursangebot, engagierte Dozenten
- Teilweise schlechte Organisation/ Absprachen
Vera hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.