Vorheriger Bericht
Vielseitiges Studium
Änderung des Curriculums ohne unser Wissen
Bereits am ersten Tag des Studiums erfuhren wir, dass sich die Lehrinhalte ohne unser Wissen wesentlich geändert haben (kaum noch Design außer im ersten Semester, größerer Fokus auf Programmieren und Technik), da es einen neuen, ähnlichen Studiengang (Digital Arts) gibt und dieser einige unserer kreativen Inhalte bekommen hat (Animation, Character, advanced 3D, ...). Die Änderungen waren nirgends vermerkt und auch bei persönlichen Gesprächen wurde nichts thematisiert. Die Organisation lässt zu wünschen übrig und das Sekretariat ist oft nicht erreichbar. Trotz genereller Unzufriedenheit heißt es meist, man kann nichts ändern. Die meisten Profs machen ihren Job sehr gut, andere eher weniger. Viele Unterrichten ihr Fach schon sehr lange und das merkt man manchmal. Viele Lehrende sind auf einer Augenhöhe mit den Studierenden und bieten Hilfe sogar unabhängig vom Fach an. Wenn man das Studium aufgrund des Designparts wählt, sollte man sich gut überlegen, ob man nicht bei einem anderen Studium besser aufgehoben ist, da man bei Kreativität echt zu kurz kommt und nach dem ersten Semester fast keinerlei kreative Inhalte mehr bekommt. An sich kann man durch Semesterprojekte einiges selbst festlegen und muss so zB. Animation selbst erlernen wenn gewünscht. Vielleicht ist es auch nur in unserem Jahrgang so chaotisch wegen des neuen Lehrplans, aber solche groben Infos sollten auf jeden Fall vor Studienbeginn mitgeteilt werden, da keiner mit hohen Erwartungen ins Studium gehen möchte und dann ab Tag 1 nur enttäuscht wird. Achja und Achtung: entgegen der allgemeinen Infos, dass der Semesterstart im WS am 1.10 ist, kann es sein, dass man manche Seminare/LVs schon im September hat! Also am besten keinen Urlaub mehr in der letzten Woche buchen, da man sich sonst erklären muss, warum man nicht zu einem Seminar in den Ferien kommt. :)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die meisten Profs kamen sofort toll mit online VLs zurecht und nahmen teilweise sogar die Stunden auf, damit man sie erneut ansehen kann. Auch Prüfungen verliefen im ersten Semster alle online mit Kamera, ohne Probleme. Im zweiten Semester waren die Prüfungen dann größtenteils vor Ort (am PC).
Nun (Anfang 3.Sem) wird jedoch kein online/hybrid Unterricht mehr angeboten, außer man kann nachweisen, dass man an Corona erkrankt ist.
Nun (Anfang 3.Sem) wird jedoch kein online/hybrid Unterricht mehr angeboten, außer man kann nachweisen, dass man an Corona erkrankt ist.
J. hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.50% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.71% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 44% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 100% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.Auch 58% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 64% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 89% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.67% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 56% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.44% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 40% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.89% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann70% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.56% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.60% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien nicht in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.64% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.