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In Ordnung
Chaos statt Struktur
Die Organisation in diesem Studiengang lässt stark zu wünschen übrig. Es wirkt chaotisch und unprofessionell, was den Studierenden unnötig Steine in den Weg legt. Ein zentrales Problem ist das Verhalten von Professoren, die den Eindruck erwecken, als seien ihre Veranstaltungen wichtiger als alle anderen. Häufig informieren sie die Studierenden erst kurzfristig, manchmal nur eine Woche im Voraus, über zusätzliche Veranstaltungen oder Vorlesungen, die mehrere Stunden dauern können. Besonders problematisch ist, dass diese Termine oft kurz vor der Prüfungsphase angesetzt werden. Die Annahme, man habe in dieser Phase ohnehin "nur noch zu lernen" und könne ohne weiteres zusätzliche Termine wahrnehmen, ist unrealistisch.
Ein weiteres Ärgernis ist der mangelnde Respekt gegenüber Studierenden, die neben ihrem Studium arbeiten müssen. Auf den Hinweis, dass viele Studierende ihre Arbeitszeiten nicht willkürlich ändern können, reagieren einige Dozenten mit Unverständnis und sarkastischen Kommentaren. Es wird betont, dass man "in erster Linie Vollzeitstudent" sei, was völlig außer Acht lässt, dass viele Studierende finanziell auf ihre Jobs angewiesen sind.
Darüber hinaus kommt es immer wieder vor, dass trotz eines bereits festgelegten Stundenplans zusätzliche Veranstaltungen auf denselben Termin gelegt werden wie andere Vorlesungen. Dies zwingt die Studierenden, sich zwischen zwei wichtigen Veranstaltungen zu entscheiden, was unnötigen Stress verursacht.
Zu guter Letzt werden selbst die festen Semesterferienzeiten nicht eingehalten. Während der offizielle Vorlesungsbeginn am 1. Oktober liegt, kommt es immer wieder vor, dass einzelne Dozenten ihre Veranstaltungen vorverlegen, was die Planungssicherheit der Studierenden weiter untergräbt.
Ein weiteres Ärgernis ist der mangelnde Respekt gegenüber Studierenden, die neben ihrem Studium arbeiten müssen. Auf den Hinweis, dass viele Studierende ihre Arbeitszeiten nicht willkürlich ändern können, reagieren einige Dozenten mit Unverständnis und sarkastischen Kommentaren. Es wird betont, dass man "in erster Linie Vollzeitstudent" sei, was völlig außer Acht lässt, dass viele Studierende finanziell auf ihre Jobs angewiesen sind.
Darüber hinaus kommt es immer wieder vor, dass trotz eines bereits festgelegten Stundenplans zusätzliche Veranstaltungen auf denselben Termin gelegt werden wie andere Vorlesungen. Dies zwingt die Studierenden, sich zwischen zwei wichtigen Veranstaltungen zu entscheiden, was unnötigen Stress verursacht.
Zu guter Letzt werden selbst die festen Semesterferienzeiten nicht eingehalten. Während der offizielle Vorlesungsbeginn am 1. Oktober liegt, kommt es immer wieder vor, dass einzelne Dozenten ihre Veranstaltungen vorverlegen, was die Planungssicherheit der Studierenden weiter untergräbt.
- Du musst keine einzige Vorlesung besuchen um die Prüfungen zu bestehen.
- Du musst keine einzige Vorlesung besuchen um die Prüfungen zu bestehen...
Kommentar der Hochschule