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Intensiv aber gut
Familiär & Praxisnah
Durch die maximale Anzahl von 30 Studierenden baut man sowohl zu den Kommilitonen als zu den Professoren eine engere Beziehung auf. Dieses Teamwork wird Anfangs zusätzlich von einem zweitägigen Teambuilding Workshop in der Rhön gefördert.
Die Vorlesungen sind breit gefächert von medialen Inhalten mit entsprechenden Teamarbeit und Projekten über Markenthemen mit ebenfalls viel Praxisbezug.
Man lernt hier nicht nur was zu Zeitmanagement, Markenmanagement oder Medienmanagement sondern durch die Teamarbeit auch viel menschliches.
Für die Zukunft und den Jobeinstieg von großer Bedeutung sind zu guter letzt auch die Praxisprojekte.
Die Vorlesungen sind breit gefächert von medialen Inhalten mit entsprechenden Teamarbeit und Projekten über Markenthemen mit ebenfalls viel Praxisbezug.
Man lernt hier nicht nur was zu Zeitmanagement, Markenmanagement oder Medienmanagement sondern durch die Teamarbeit auch viel menschliches.
Für die Zukunft und den Jobeinstieg von großer Bedeutung sind zu guter letzt auch die Praxisprojekte.
Michèle hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.