Nichts für schwache Nerven

Marken- und Medienmanagement (M.A.)

Studieninhalte

4.0
Dozenten

4.0
Lehrveranstaltungen

2.0
Ausstattung

3.0
Organisation

1.0
Literaturzugang

4.0
Gesamtbewertung

3.0

Die Inhalte sind interessant und überaus hilfreich für das spätere Berufsleben. Viele Dozenten sind jung und begegnen den Studenten auf einer Ebene. Vorallem der Studiengangsleiter ist sehr engagiert und bietet seinen Studenten spannende und einzigartige Markenerfahrungen. An der Organisation der Lehrveranstaltungen merkt man jedoch stark, dass der Studiengang noch in den Kinderschuhen steckt. Vorlesungszeiten sind im Durchschnitt von 8/9 - 18:30 Uhr. Man erarbeitet die Lehrinhalte überwiegend in Gruppen selbst. Das schafft zwar einen direkten praktischen Bezug, muss aber größtenteils außerhalb der Vorlesungszeit vorbereitet werden. Und da kommen wir zum größten Problem: Zwei Tage die Woche sind frei für Projektarbeit (jeweils 1 großes Projekt und mehrere kleine pro Semester) und Gruppenarbeit. Nebenbei arbeiten ist möglich - allerdings nur, wenn man auf das soziale Leben verzichten. Der Studiengang benachteiligt Studenten extrem, die auf einen Nebenjob angewiesen sind. In diesem Fall sollte man sich sicher sein, dass man genug Leidenschaft und psychische Stabilität für dieses Studium hat, denn es ist anstrengender und beanspruchender als jeder Full-time-job.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Ich finde fast nie einen Parkplatz.
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
Meine Eltern haben nicht studiert.
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.