Medienkulturwissenschaft (B.A.)
Für leichte Nerds und kreative Seelen
Mein Studiengang ist in zwei Abteile aufgeteilt: Medienkulturwissenschaften mit Medieninformatik. Im ersteren werden in den ersten zwei Semestern unter anderem die geschichtlichen Grundlagen vom Theater bis zum Internet ausführlich behandelt, was teilweise zwar etwas langwierig ist, aber dennoch interessant. Dagegen bietet der zweite Teil sehr viele Praxiskurse, in denen das Designen von 3D-Objekten und das Programmieren von eigenen Websites gelernt wird, was auch ohne besondere Vorkommnisse gut zu schaffen ist.
Vom Theater bis zu Videospielen
Im Studiengang Medienkulturwissenschaften Schatten gibt es Veranstaltungen zu vielen verschiedenen Themen. Wir haben Kurse zu klassischen Themen wie Theater, Fernsehen und Film, aber auch zu neueren Gebiete wie Manga, Pen und Paper Rollenspiele und viele weitere Forschungsrichtungen.
Vielfältig
Medienkulturwissenschaften bieten ein breites Angebot an Lehrveranstaltungen. Leider gibt es teilweise Dozierendenmangel und so bekommt nicht jede/r einen Platz im Seminar. Abgesehen davon kann man sehr frei entscheiden, welche Themen man sich im Studium aneignen möchte. Networking ist hier sehr einfach, da viele im Studienfach bei großen Medienhäusern arbeiten.
Bis jetzt macht's Spaß
Die Basismodule ziehen sich teilweise, aber bei den Aufbaumodulen hat man eine ziemlich große Auswahl, an Kursen die man wählen kann. Es gibt insgesamt viel Verständnis dafür, dass das Studium nicht das Einzige ist was man im Leben so zu tun hat und man hat das Gefühl dass für die meisten Probleme schon Lösungen gefunden werden können.
Weiterempfehlungsrate
- 86% empfehlen den Studiengang weiter
- 14% empfehlen den Studiengang nicht weiter