Vorheriger Bericht
Gelernt ist gelernt
Leider nicht das, was man erwartet
Ich habe den Studiengang vor allem wegen meiner Begeisterung für Film und Fernsehen gewählt, da es mittlerweile kaum mehr Studiengänge gibt, die dies allein behandeln. Leider sind in den letzten Semestern viele Dozenten mit diesen Schwerpunkten von der Uni gegangen, sodass das Kursangebot mittlerweile fast nur noch aus Veranstaltungen zur Theaterwissenschaft und zu "neuen Medien" wie z.B. Gaming besteht.
Erschwerend kommt hinzu, dass das Institut immer mehr Studierende annehmen muss, und somit immer mehr Nachfrage auf das geringe Veranstaltungsangebot kommt. Man muss oft bis zur zweiten Semesterwoche um seine Plätze bangen, da die Kurse fast immer überbelegt sind, obwohl dann im Laufe des Semesters die Hälfte der Studierenden nicht erscheinen und der Kurs doch mehr Leute hätte aufnehmen können.
Auch die Begleitung bei den Hausarbeiten fällt sehr sporadisch aus, da die meisten Dozenten sich dafür während des Semesters keine Zeit nehmen (können), und die Sprechstunden oftmals weit im Voraus ausgebucht sind. Man wartet teilweise bis zu einem Jahr auf seine Noten, und hat somit keine wirklichen Anhaltspunkte, um sich von Semester zu Semester verbessern zu können.
Auch wenn viele dieser Probleme durch die stark überfüllte Uni Köln entstehen, bin ich kurz vor Abschluss meines Studiums leider sehr enttäuscht. Ich hoffe, dass ich Leuten die sich für dieses Studium interessieren mit dieser Bewertung helfen kann. Wenn man sich für Theater interessiert, gerne wissenschaftlich arbeitet (Literaturrecherche, Hausarbeiten, theoretische Texte bearbeiten) und keine Eile verspürt, sein Studium in Regelzeit abzuschließen, ist dieses Studium eine super Wahl.
Erschwerend kommt hinzu, dass das Institut immer mehr Studierende annehmen muss, und somit immer mehr Nachfrage auf das geringe Veranstaltungsangebot kommt. Man muss oft bis zur zweiten Semesterwoche um seine Plätze bangen, da die Kurse fast immer überbelegt sind, obwohl dann im Laufe des Semesters die Hälfte der Studierenden nicht erscheinen und der Kurs doch mehr Leute hätte aufnehmen können.
Auch die Begleitung bei den Hausarbeiten fällt sehr sporadisch aus, da die meisten Dozenten sich dafür während des Semesters keine Zeit nehmen (können), und die Sprechstunden oftmals weit im Voraus ausgebucht sind. Man wartet teilweise bis zu einem Jahr auf seine Noten, und hat somit keine wirklichen Anhaltspunkte, um sich von Semester zu Semester verbessern zu können.
Auch wenn viele dieser Probleme durch die stark überfüllte Uni Köln entstehen, bin ich kurz vor Abschluss meines Studiums leider sehr enttäuscht. Ich hoffe, dass ich Leuten die sich für dieses Studium interessieren mit dieser Bewertung helfen kann. Wenn man sich für Theater interessiert, gerne wissenschaftlich arbeitet (Literaturrecherche, Hausarbeiten, theoretische Texte bearbeiten) und keine Eile verspürt, sein Studium in Regelzeit abzuschließen, ist dieses Studium eine super Wahl.
- Frei wählbarer Stundenplan, kein Druck Kurse in bestimmter Reihenfolge/Tempo abzuschließen, regelmäßige Reflexion und Umstrukturierung des Studienverlaufs (von Seiten des Instituts)
- Wenige Dozenten, geringes Kursangebot, starker Fokus auf Theaterwissenschaft, sehr theoretisches und alleingelassenes Arbeiten
Elvira hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 90% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 71% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.94% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.63% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 73% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 63% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.56% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 89% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.50% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 89% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.59% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 58% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.60% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.79% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.58% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 50% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.50% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Festivals sind nichts für mich.56% meiner Kommilitonen würden gerne öfter auf Festivals gehen.