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Praxisorientiertes Marketing
Praktischbasierter Studiengang und Empirie
Ich wusste anfangs nach meinem Abi nicht genau, was ich studieren soll … hauptsache irgendetwas mit Medien und nicht zu viel BWL und Mathe.
Ich habe mich schließlich für den Bachelor Studiengang „Medienkommunikation“ der Uni Würzburg entschieden und studiere jetzt im 4. Semester (von 6). Ich bin super begeistert von diesem Studiengang, da man für eine Uni tatsächlich relativ viele praktische Projekte hat und durch die eher psychologische Richtung ist er weniger mathematisch als Medienmanagement o.Ä.
Klar, die ersten zwei Semester sind erstmal ziemlich grundlagenbasiert und theoretisch, aber das ist auch nötig. Die Projekte wie eine Website erstellen, Podcast aufnehmen und bearbeiten, Werbefilm aufnehmen und bearbeiten … waren nochmal um einiges spannender, aber das wären sie nicht ohne das Grundlagenwissen der ersten Semester gewesen. Bei letzterem durfte ich sogar mit meiner Gruppe und unserem NonProfit Kooperationspartner nach Italien reisen um ihre Arbeit vor Ort aufnehmen zu können. Das war eine wunderschöne Erfahrung.
Natürlich gibt es auch noch einen anderen thematischen Bereich: Die Empirie und Statistik.
Forschung und statistisches Umgehen mit Daten ist mit Sicherheit nicht jedermanns Sache, auch ich hatte mit Statistik zu kämpfen … dafür wendet man in den späteren Semester dieses statistische Wissen in zwei Forschungsprojekten gemeinsam mit seiner Gruppe an. Und für die Bachelorarbeit benötigst du das Wissen sowieso, da du aufgrund des Abschlusses „Bachelor of Science“ eine Studie in deiner Bachelorarbeit durchführen musst.
Nach diesem Studiengang bist du auf jeden Fall breit aufgestellt: Du kannst in die Werbung, die Medienproduktion, die Mediaplanung, in die Forschung, … .
Ich habe mich schließlich für den Bachelor Studiengang „Medienkommunikation“ der Uni Würzburg entschieden und studiere jetzt im 4. Semester (von 6). Ich bin super begeistert von diesem Studiengang, da man für eine Uni tatsächlich relativ viele praktische Projekte hat und durch die eher psychologische Richtung ist er weniger mathematisch als Medienmanagement o.Ä.
Klar, die ersten zwei Semester sind erstmal ziemlich grundlagenbasiert und theoretisch, aber das ist auch nötig. Die Projekte wie eine Website erstellen, Podcast aufnehmen und bearbeiten, Werbefilm aufnehmen und bearbeiten … waren nochmal um einiges spannender, aber das wären sie nicht ohne das Grundlagenwissen der ersten Semester gewesen. Bei letzterem durfte ich sogar mit meiner Gruppe und unserem NonProfit Kooperationspartner nach Italien reisen um ihre Arbeit vor Ort aufnehmen zu können. Das war eine wunderschöne Erfahrung.
Natürlich gibt es auch noch einen anderen thematischen Bereich: Die Empirie und Statistik.
Forschung und statistisches Umgehen mit Daten ist mit Sicherheit nicht jedermanns Sache, auch ich hatte mit Statistik zu kämpfen … dafür wendet man in den späteren Semester dieses statistische Wissen in zwei Forschungsprojekten gemeinsam mit seiner Gruppe an. Und für die Bachelorarbeit benötigst du das Wissen sowieso, da du aufgrund des Abschlusses „Bachelor of Science“ eine Studie in deiner Bachelorarbeit durchführen musst.
Nach diesem Studiengang bist du auf jeden Fall breit aufgestellt: Du kannst in die Werbung, die Medienproduktion, die Mediaplanung, in die Forschung, … .
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich habe mein Studium genau in der Corona-Krise gestartet, das heißt die Lehre war die ersten 3 Semster komolett online. Sowohl Vorlesungen als auch Seminare & Co. wurden über Zoom abgehalten.
Da ich die Präsenzzeit vorher nicht kannte, fand ich es zu diesem Zeitpunkt gar nicht so schlimm wie vielleicht andere Studierende. Der Hauptnachteil war eigentlich, dass man nur wenige KommilitonInnen kannte. Der Vorteil war aber, dass es in diesem Studiengang am Anfang viele Gruppenarbeiten in den Seminaren gibt, die es ermöglichen Leute kennenzulernen.
Außerdem wurden auch Online-Veranstaltungen organisiert.
Da ich die Präsenzzeit vorher nicht kannte, fand ich es zu diesem Zeitpunkt gar nicht so schlimm wie vielleicht andere Studierende. Der Hauptnachteil war eigentlich, dass man nur wenige KommilitonInnen kannte. Der Vorteil war aber, dass es in diesem Studiengang am Anfang viele Gruppenarbeiten in den Seminaren gibt, die es ermöglichen Leute kennenzulernen.
Außerdem wurden auch Online-Veranstaltungen organisiert.