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Man fragt sich, wohin das ganze Geld geht
Viel Geld für Nichts
An der FHM wird einem viel versprochen. Top-Dozenten, super Kontakte in die Branche, tolle Ausstattung und viele zusätzliche Lernangebote. Im Endeffekt bleibt es bei leeren Versprechungen.
Dozenten:
Es mag mal wirkliche Top-Dozenten gegeben haben. Allerdings scheint dir Hochschule kurz vor dem Ende zu stehen. Denn die Anzahl an Bewerbungen für die Studiengänge werden von Jahr zu Jahr weniger. Einige Studiengänge kommen nicht einmal mehr zustande. Das merken auch die Lehrkräfte und suchen sich einen neuen, sicheren Job. Es scheint immer schwieriger für die Hochschule gute Dozenten zu gewinnen. Zumindest merkt man das in den Lehrveranstaltungen. Hinzu kommt, dass Studenten ihre Dozenten bewerten können und zum Teil unterirdische Noten abgeben, wenn sie mit ihren Noten nicht zufrieden sind. Daraufhin werden gute Dozenten gerne entlassen. Dafür hält die FHM aber weiter an Dozenten fest, die vielleicht nicht so gut sind, aber sich einen gewissen Namen gemacht haben und zu Beginn der Lehrveranstaltung einen 30-minütigen Vortrag über sich selbst halten. Alles ist mehr Schein als sein.
Kontakte in die Branche:
Bei Infoveranstaltungen werden den Studenten super Kontakte in die Branche versprochen. Wenn es dann an die Praxisphase geht oder Richtung Bachelorarbeit und die Studierenden um Hilfe bitten, merkt man schnell, dass auch hier mehr geredet als getan wird. Die Verantwortlichen kennen sich zum Teil nicht einmal mit bestimmten Regelungen aus, die so Praktikum mit sich bringen. Kontakte in die Branche haben sie auch nicht. Wer am Ende in einem der namhaften Unternehmen landet, hat das alleine geschafft und merkt schnell, dass niemand in dem Unternehmen je was von einer FHM gehört hat. Natürlich ist es nichts negatives, wenn Studenten lernen sich selbst auf dem Arbeitsmarkt durchzuschlagen, aber die FHM erweckt den Eindruck, dass Studenten ihrer Uni geradezu einen festen Platz in einem dieser Unternehmen hätten. Das ist definitiv nicht der Fall.
Tolle Ausstattung :
Die hübschen Mac Computer die herum stehen, um beim Tag der offenen Tür Eindruck zu schinden, funktionieren zum größten Teil nicht. Kopieren kann man nur, wenn man sich eine Karte holt, die natürlich wieder Geld kostet. Die Bibliothek ist winzig. Einen Ausweis für die Bibliothek der Uni Köln gibt es nicht. Das Trimester Ticket umfasst nur den Raum Köln und kostet nochmal extra Geld. Es gibt keine Cafeteria oder sonstige Möglichkeiten in der Uni an Essen zu kommen. Lediglich Snackautomaten. Auch der Vorschlag zumindest kostenloses Wasser zu bekommen wurde mit einem „die Studierenden können ihre Flaschen auf dem Klo auffüllen“ abgetan. Wer Geld ohne Ende hat, um jeden Tag auswärts Essen zu gehen und sich ständig Zusatztickets zu kaufen, um von A nach B zu kommen, der ist an der FHM richtig. Auch bei Exkursionen, die nicht im Raum Köln stattfinden, müssen die Studenten in die eigene Tasche greifen. Das kam sogar bei Prüfungsleistungen vor, die nicht in der FHM stattgefunden haben.
Zusätzliche Lernangebote:
Die gibt es tatsächlich. Werden aber sehr schlecht besucht, da die meisten Studenten es nicht einsehen oder nicht das Geld dafür haben. Denn auch diese Angebote kosten natürlich wieder extra Geld.
Fazit:
Die FHM ist eine Privathochschule die alle Vorurteile erfüllt. Man kann sich einen Abschluss kaufen, mehr nicht. Bei Noten die schlechter als 2 sind, beschweren sich die Studenten einfach mit dem Kommentar „ja aber ich zahle hierfür“ und die Note wird nach oben korrigiert. Um durchzufallen muss man schon nicht erscheinen. Ansonsten gilt: wer zahlt, bekommt auch einen Abschluss. Die Studieninhalte sind zwar gut und das Studium ist generell sehr praxisnah. Das viele Geld ist die Hochschule jedoch wegen der ganzen Mängel einfach nicht wert.
Wer sich einen Abschluss kaufen will, ist hier gut aufgehoben. Wer wirklich ernsthaft studieren will, sollte sich nach einer anderen Uni umsehen.
Dozenten:
Es mag mal wirkliche Top-Dozenten gegeben haben. Allerdings scheint dir Hochschule kurz vor dem Ende zu stehen. Denn die Anzahl an Bewerbungen für die Studiengänge werden von Jahr zu Jahr weniger. Einige Studiengänge kommen nicht einmal mehr zustande. Das merken auch die Lehrkräfte und suchen sich einen neuen, sicheren Job. Es scheint immer schwieriger für die Hochschule gute Dozenten zu gewinnen. Zumindest merkt man das in den Lehrveranstaltungen. Hinzu kommt, dass Studenten ihre Dozenten bewerten können und zum Teil unterirdische Noten abgeben, wenn sie mit ihren Noten nicht zufrieden sind. Daraufhin werden gute Dozenten gerne entlassen. Dafür hält die FHM aber weiter an Dozenten fest, die vielleicht nicht so gut sind, aber sich einen gewissen Namen gemacht haben und zu Beginn der Lehrveranstaltung einen 30-minütigen Vortrag über sich selbst halten. Alles ist mehr Schein als sein.
Kontakte in die Branche:
Bei Infoveranstaltungen werden den Studenten super Kontakte in die Branche versprochen. Wenn es dann an die Praxisphase geht oder Richtung Bachelorarbeit und die Studierenden um Hilfe bitten, merkt man schnell, dass auch hier mehr geredet als getan wird. Die Verantwortlichen kennen sich zum Teil nicht einmal mit bestimmten Regelungen aus, die so Praktikum mit sich bringen. Kontakte in die Branche haben sie auch nicht. Wer am Ende in einem der namhaften Unternehmen landet, hat das alleine geschafft und merkt schnell, dass niemand in dem Unternehmen je was von einer FHM gehört hat. Natürlich ist es nichts negatives, wenn Studenten lernen sich selbst auf dem Arbeitsmarkt durchzuschlagen, aber die FHM erweckt den Eindruck, dass Studenten ihrer Uni geradezu einen festen Platz in einem dieser Unternehmen hätten. Das ist definitiv nicht der Fall.
Tolle Ausstattung :
Die hübschen Mac Computer die herum stehen, um beim Tag der offenen Tür Eindruck zu schinden, funktionieren zum größten Teil nicht. Kopieren kann man nur, wenn man sich eine Karte holt, die natürlich wieder Geld kostet. Die Bibliothek ist winzig. Einen Ausweis für die Bibliothek der Uni Köln gibt es nicht. Das Trimester Ticket umfasst nur den Raum Köln und kostet nochmal extra Geld. Es gibt keine Cafeteria oder sonstige Möglichkeiten in der Uni an Essen zu kommen. Lediglich Snackautomaten. Auch der Vorschlag zumindest kostenloses Wasser zu bekommen wurde mit einem „die Studierenden können ihre Flaschen auf dem Klo auffüllen“ abgetan. Wer Geld ohne Ende hat, um jeden Tag auswärts Essen zu gehen und sich ständig Zusatztickets zu kaufen, um von A nach B zu kommen, der ist an der FHM richtig. Auch bei Exkursionen, die nicht im Raum Köln stattfinden, müssen die Studenten in die eigene Tasche greifen. Das kam sogar bei Prüfungsleistungen vor, die nicht in der FHM stattgefunden haben.
Zusätzliche Lernangebote:
Die gibt es tatsächlich. Werden aber sehr schlecht besucht, da die meisten Studenten es nicht einsehen oder nicht das Geld dafür haben. Denn auch diese Angebote kosten natürlich wieder extra Geld.
Fazit:
Die FHM ist eine Privathochschule die alle Vorurteile erfüllt. Man kann sich einen Abschluss kaufen, mehr nicht. Bei Noten die schlechter als 2 sind, beschweren sich die Studenten einfach mit dem Kommentar „ja aber ich zahle hierfür“ und die Note wird nach oben korrigiert. Um durchzufallen muss man schon nicht erscheinen. Ansonsten gilt: wer zahlt, bekommt auch einen Abschluss. Die Studieninhalte sind zwar gut und das Studium ist generell sehr praxisnah. Das viele Geld ist die Hochschule jedoch wegen der ganzen Mängel einfach nicht wert.
Wer sich einen Abschluss kaufen will, ist hier gut aufgehoben. Wer wirklich ernsthaft studieren will, sollte sich nach einer anderen Uni umsehen.
Timon hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.60% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut. -
Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden. -
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte. -
In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.67% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist. -
Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 83% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt. -
Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 44% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung. -
Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.50% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist. -
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 90% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern. -
Ich wohne in meiner eigenen Bude.50% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern. -
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.56% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah. -
Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.38% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt. -
Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.69% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden. -
Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.50% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt. -
Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.88% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen. -
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 100% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen. -
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 83% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch. -
Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben. -
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.50% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln. -
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 67% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet. -
Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.60% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.