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Kleine Kurse, gute Dozenten, interessante The...
Medieninformatik
Da es ein zulassungsfreier Studiengang ist rennt erstmal jeder nach dem Motto "irgendwas mit Medien" rein. Analysis und lineare Algebra werfen einem aber schnell einen Stock zwischen die Beine...
Nach dem ersten bzw zweiten Semster waren von 120 Ersties nur noch 40 übrig. Erinnert ein wenig an die Hunger Games.
Die Weißheit des Profs: "Sehen Sie sich die beiden Studierenden neben Ihnen an. In einem Jahr sind beide nicht mehr hier." hat sich letzten Endes bewahrheitet.
Der Begriff der Medien mag vor erst blenden, aber es ist und bleibt Informatik.
Die reinen Medieninformatik-Module, wie Interaktionsdesign oder Medienprogrammierung und Medienproduktion sind sehr toll.
Allerdings kommen Module wie "Technische Grundlagen der Informatik" oder "theoretische Informatik" auch auf einen zu. Diese beiden erinnern einen daran, dass man nicht "irgendwas mit Medien macht".
Man wird danach nichts mit Schaltkreisen oder der Intervallschaltung von Wasserhähnen machen, aber da muss man durch.
Wer sich von dem hohen Matheanteil am Anfang mit einer Quote von 2/90 und dem Informatikteil nicht verjagen lässt den erwartet etwas sehr interessantes, was nicht nur aus Informatik besteht. Man ist quasi der Künstler der Informatiker.
Nach dem ersten bzw zweiten Semster waren von 120 Ersties nur noch 40 übrig. Erinnert ein wenig an die Hunger Games.
Die Weißheit des Profs: "Sehen Sie sich die beiden Studierenden neben Ihnen an. In einem Jahr sind beide nicht mehr hier." hat sich letzten Endes bewahrheitet.
Der Begriff der Medien mag vor erst blenden, aber es ist und bleibt Informatik.
Die reinen Medieninformatik-Module, wie Interaktionsdesign oder Medienprogrammierung und Medienproduktion sind sehr toll.
Allerdings kommen Module wie "Technische Grundlagen der Informatik" oder "theoretische Informatik" auch auf einen zu. Diese beiden erinnern einen daran, dass man nicht "irgendwas mit Medien macht".
Man wird danach nichts mit Schaltkreisen oder der Intervallschaltung von Wasserhähnen machen, aber da muss man durch.
Wer sich von dem hohen Matheanteil am Anfang mit einer Quote von 2/90 und dem Informatikteil nicht verjagen lässt den erwartet etwas sehr interessantes, was nicht nur aus Informatik besteht. Man ist quasi der Künstler der Informatiker.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Lübeck als Stadt ist toll. Viele Angebote auf dem Campus z.b. CampusOpenAirLübeck
- kaum Freizeit, viel Workload
Pascal hat 7 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.50% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist Highspeed.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 60% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 50% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 50% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 44% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.75% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.