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Vielseitiges Studium
Informatik mit weniger Mathe und mehr Psychologie
Im Studiengang Medieninformatik werden solide Grundlagen der Informatik gelehrt, jedoch gepaart mit mehreren Psychologieveranstaltungen und Modulen, die sich mit Software-Ergonomie, Interaktionsdesign und Usability-Engineering beschäftigen.
Die Universität zu Lübeck ist eine eher kleine Uni, das bedeutet, dass in vielen Modulen die Dozenten direkt ansprechbar sind und man in Übungen und Seminaren nicht in der Menge untergeht. Außerdem sind die Hörsäle nicht überfüllt, und der Andrang auf Seminare mit begrenzten Plätzen ist meist gering genug, um gute Chancen auf eine Teilnahme zu haben.
Die Medieninformatik zeichnet sich im Vergleich zu den anderen Informatik Studiengängen durch den geringeren Mathe-Anteil aus. Lediglich Mathe 1, bestehend aus Analysis 1, Lineare Algebra und diskrete Strukturen 1 und Statistik 1 sind aktuell im Studienplan vorgesehen. Sobald diese Hürde überwunden ist, konzentriert sich das Studium auf die Informatik und die Medieninformatik-spezifischen Module. In den letzten beiden Semestern werden auch noch verschiedene Wahlmöglichkeiten angeboten, die auch interdisziplinäre Einblicke gewähren.
Grundlage der Module bildet ein Online-System, in dem die Kommunikation zwischen Dozenten und Studierenden stattfindet. Hier werden Vorlesungsfolien und Übungen ausgetauscht, sowie Organisatorisches abgewickelt. Oft sind Übungen aber noch vor Ort handschriftlich oder ausgedruckt abzugeben und das Online-System wirkt bei Informatik-Aufgaben noch unausgereift.
Die Dozenten sind grundsätzlich gut. Manche sind didaktisch besser, andere können ihre Vorlesung unterhaltsamer gestalten. Bis auf wenige Ausnahmen ist der Besuch der Vorlesungen auf jeden Fall hilfreich.
Die Universität zu Lübeck ist eine eher kleine Uni, das bedeutet, dass in vielen Modulen die Dozenten direkt ansprechbar sind und man in Übungen und Seminaren nicht in der Menge untergeht. Außerdem sind die Hörsäle nicht überfüllt, und der Andrang auf Seminare mit begrenzten Plätzen ist meist gering genug, um gute Chancen auf eine Teilnahme zu haben.
Die Medieninformatik zeichnet sich im Vergleich zu den anderen Informatik Studiengängen durch den geringeren Mathe-Anteil aus. Lediglich Mathe 1, bestehend aus Analysis 1, Lineare Algebra und diskrete Strukturen 1 und Statistik 1 sind aktuell im Studienplan vorgesehen. Sobald diese Hürde überwunden ist, konzentriert sich das Studium auf die Informatik und die Medieninformatik-spezifischen Module. In den letzten beiden Semestern werden auch noch verschiedene Wahlmöglichkeiten angeboten, die auch interdisziplinäre Einblicke gewähren.
Grundlage der Module bildet ein Online-System, in dem die Kommunikation zwischen Dozenten und Studierenden stattfindet. Hier werden Vorlesungsfolien und Übungen ausgetauscht, sowie Organisatorisches abgewickelt. Oft sind Übungen aber noch vor Ort handschriftlich oder ausgedruckt abzugeben und das Online-System wirkt bei Informatik-Aufgaben noch unausgereift.
Die Dozenten sind grundsätzlich gut. Manche sind didaktisch besser, andere können ihre Vorlesung unterhaltsamer gestalten. Bis auf wenige Ausnahmen ist der Besuch der Vorlesungen auf jeden Fall hilfreich.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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- Interessante Studieninhalte, abseits der "normalen" Informatik
Samuel hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 100% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 67% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 92% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 100% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 100% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.60% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 40% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 100% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.Auch 57% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 75% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.67% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 75% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 63% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.50% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 54% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 67% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.88% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kannAuch 67% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 86% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.75% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 67% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.57% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 92% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.