Medieninformatik (B.Sc.)
Ganz gut, aber wegen Corona keine Präsenzlehre.
Gutes Studium mit interessanten Inhalten. Auch die beiden Wahlpflichtfächer finde ich sehr gut, da der Student selbst, nach Interesse, wählen kann, welches Modul er besuchen möchte. Dozenten sind im großen und ganzen auch gut obwohl man wegen Corona keinen persönlichen Kontakt zu ihnen aufbauen kann.
Hoher Informatikanteil mit vielen Praktika
Organisatorisch wahrscheinlich deutlich besser als an Universitäten. Auch der Praxisanteil hilft dabei die Module zu meistern. Inhalte sind in Ordnung, leider teils veraltet, was Software Technologien angeht. Prüfungen sind vom Niveau ziemlich unterschiedlich und vom Prof abhängig.
Ich vermisse die Medien in der Medieninformatik
Bisher spielten Medien nur eine sehr untergeordnete Rolle und größtenteils erschließt sich mir keine Anwendungsmöglichkeit für gelernte Inhalte. Ich hoffe es wird sich noch bis zum Ende des Studiums zum Besseren entwickeln. Teilweise gibt es jedoch sehr informative und interessante Inhalte, die bereits in der Freizeit zum Einsatz kommen konnten.
Fernab von jeglichen Medien
Eine bunt zusammen gewürfelte Ansammlung von Beschäftigungstherapien trifft dieses Studium eher. Kein roter Faden, viel zu viel angewandte Informatik und Elektrotechnik (wo selbst Dozenten und Professoren die Sinnhaftigkeit offen in der ersten Vorlesung in Frage stellen.) und viel zu wenig Medien. Wenig Gestaltung, sehr wenig anwendbares Wissen für mediale Gestaltung. Ja, man wird als Informatiker ausgebildet... Mit veralteten Programmiersprachen und nicht zeitgemäßen Anwendungsgebieten.
Wem dies Spaß macht würde ich...Erfahrungsbericht weiterlesen
Bin gespannt wie es mit Prüfungen im Februar wird.
Weiterempfehlungsrate
- 82% empfehlen den Studiengang weiter
- 18% empfehlen den Studiengang nicht weiter