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Angemessener Einstieg
Anspruchsvolles Studium mit guten Berufschancen
Dadurch, dass der Informatik-Anteil des Studienganges bei 70% liegt und eine vollwertige Informatik-Ausbildung angestrebt wird, ist das Studium natürlich recht anspruchsvoll. Die Betreuung durch Dozenten und Tutoren ist sehr gut, sodass der Start ins Studium angenehm ist.
Durch die wenigen Studierenden ist die Atmosphäre sehr familiär und man kennt sich beim Namen. Plätze in Veranstaltungen sind immer gesichert, auch die Wahl der Vertiefungsfächer gestaltet sich problemlos.
Der Praxisbezug innerhalb des Studiums ist sehr hoch. Die Lerninhalte der Vorlesungen werden in zugehörigen Praktika vertieft, die durch Abgaben oder Projekte abgeschlossen werden. Gruppenleistungen werden leider nicht fair gewertet, gerade in den ersten 4 Semestern. Einzelnoten gibt es nicht, bewertet wird nur das Endergebnis.
Das große Manko: Arbeiten neben dem Studium ist kaum möglich. Das Studium ist sehr anspruchsvoll und einspannend. In vielen Veranstaltungen gibt es eine Anwesenheitspflicht. 40 Wochenstunden sind auf jeden Fall gefordert, zum Ende jedes Semesters sogar weitaus mehr. Auch die angebotene duale Version des Studiums schafft keine Abhilfe, teilweise sogar mehr Herausforderungen, da sich die großen Projekte oft in die vorlesungsfreie Zeit ziehen, in der Vollzeit im Betrieb gearbeitet werden muss. Die Veranstaltungen werden nur einmal pro Jahr im vorgesehen Semester angeboten, weshalb Verzug nur schwer aufzuholen ist. Durch eine Fortschrittsregel wird flexible Studienplanung unmöglich gemacht.
Ich empfehle den Studiengang also, wenn finanzielle Unterstützung von den Eltern gegeben ist und man nicht auf ein regelmäßiges eigenes Einkommen angewiesen ist. Wer mit 450€ Nebenverdienst oder weniger auskommt und von zuhause Equipment wie einen leistungsstarken Laptop zu Verfügung gestellt bekommt und seine Miete nicht selbst zahlen muss, wird mit dem geforderten Leistungs- und Zeitaufwand keine Probleme bekommen. Natürlich ist der Studiengang als Vollzeitstudium ausgeschrieben, ich finde es allerdings schade im Vergleich zu Studierenden mit finanzieller Unterstützung der Eltern, große Nachteile zu erfahren und deutlich länger studieren zu müssen. Letzendlich ist es einem zukünftigen Arbeitgeber egal, wie das Studium finanziert wurde, hinterfragt wird es immer, wenn die Regelstudienzeit überschritten wird.
Durch die wenigen Studierenden ist die Atmosphäre sehr familiär und man kennt sich beim Namen. Plätze in Veranstaltungen sind immer gesichert, auch die Wahl der Vertiefungsfächer gestaltet sich problemlos.
Der Praxisbezug innerhalb des Studiums ist sehr hoch. Die Lerninhalte der Vorlesungen werden in zugehörigen Praktika vertieft, die durch Abgaben oder Projekte abgeschlossen werden. Gruppenleistungen werden leider nicht fair gewertet, gerade in den ersten 4 Semestern. Einzelnoten gibt es nicht, bewertet wird nur das Endergebnis.
Das große Manko: Arbeiten neben dem Studium ist kaum möglich. Das Studium ist sehr anspruchsvoll und einspannend. In vielen Veranstaltungen gibt es eine Anwesenheitspflicht. 40 Wochenstunden sind auf jeden Fall gefordert, zum Ende jedes Semesters sogar weitaus mehr. Auch die angebotene duale Version des Studiums schafft keine Abhilfe, teilweise sogar mehr Herausforderungen, da sich die großen Projekte oft in die vorlesungsfreie Zeit ziehen, in der Vollzeit im Betrieb gearbeitet werden muss. Die Veranstaltungen werden nur einmal pro Jahr im vorgesehen Semester angeboten, weshalb Verzug nur schwer aufzuholen ist. Durch eine Fortschrittsregel wird flexible Studienplanung unmöglich gemacht.
Ich empfehle den Studiengang also, wenn finanzielle Unterstützung von den Eltern gegeben ist und man nicht auf ein regelmäßiges eigenes Einkommen angewiesen ist. Wer mit 450€ Nebenverdienst oder weniger auskommt und von zuhause Equipment wie einen leistungsstarken Laptop zu Verfügung gestellt bekommt und seine Miete nicht selbst zahlen muss, wird mit dem geforderten Leistungs- und Zeitaufwand keine Probleme bekommen. Natürlich ist der Studiengang als Vollzeitstudium ausgeschrieben, ich finde es allerdings schade im Vergleich zu Studierenden mit finanzieller Unterstützung der Eltern, große Nachteile zu erfahren und deutlich länger studieren zu müssen. Letzendlich ist es einem zukünftigen Arbeitgeber egal, wie das Studium finanziert wurde, hinterfragt wird es immer, wenn die Regelstudienzeit überschritten wird.
- Gute Organisation, zeitgemäße Studieninhalte, moderne Ausstattung
- Unflexible Studienplanung, Nebenbei Arbeiten kaum möglich
Lisa hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.44% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 54% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 38% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 69% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.56% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 57% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 40% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 58% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.64% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 73% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann87% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.Auch 70% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 88% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.60% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 100% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 77% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.