Vorheriger Bericht
Ich wurde auf den richtigen Weg gebracht
Toller Studiengang – Kein Campusleben
Ich bin jetzt gerade in den letzten Zügen des zweiten Semesters und wollte meine bisherigen Erfahrungen mit euch teilen. Zumal da ich mir selbst die Bewertungen durchgelesen habe, bevor ich mich an der Rhein-Waal beworben habe.
Fangen wir mal mit dem Campus selbst an. Dieser ist sehr sauber und modern. Man hat die Möglichkeit das Fablab zu nutzen, wodurch man Zugang zu diversen technischen Apparaten erhält, wie zb. einem 3D-Drucker. Sehr klein und intim, mir gefällt es.
Ein Campusleben ist so gut wie nicht vorhanden. Die Asta gibt sich viel mühe Events auf die Beine zu stellen, jedoch scheitern diese meisten an einer regen Teilnehmerzahl. Dies liegt daran, das Kamp-Lintfort selbst nicht so viel zu bieten hat. Ich selbst pendel viermal wöchentlich eine halbe Stunde zur Hochschule, wodurch es mir auch nicht möglich ist an den Partys teilzunehmen. Wenn man sich entscheidet dort zu Wohnen, dann sollte man sich ein paar Leute suchen mit denen man sich gut versteht, um dann zusammen eine WG zu gründen.
Das Studium selbst macht mir sehr viel Spaß. Meine Vorredner beschweren sich manchmal über die Herangehensweise der Professoren, was ich nicht ganz nachvollziehen kann. Man muss nun mal etwas tun, um gewisse Inhalte zu verstehen. Der Name des Studiengangs ist in der Tat etwas irreführend, da gebe ich den Leuten wiederum recht. Der Schwerpunkt des Studiengangs liegt klar in der Informatik. Wer Spaß am programmieren und tüfteln hat, ist hier genau richtig. Ich selbst habe auch mit dem Beginn des Studiums meinen ersten Code geschrieben und würde behaupten, dass ich insgesamt gut vorankomme. Wenn man Angst vor Mathe hat, ist man beim Herr Prof. Dr. Zimmer gut aufgehoben. Spielerisch vermittelt er die Inhalte und macht diese auch für Mathe-„Noobs“, wie ich es einer bin, klar verständlich. Abschließend kann ich noch sagen, dass ich bisher keine Probleme mit einem Professor hatte. Wenn man das nötige Interesse mitbringt, sollte das Erlernen der Inhalte kein Problem sein. Der Umgang mit den Professoren ist sehr persönlich und höflich.
Die Grüppchenbildung untereinander kann ich leider nur bestätigen. Viele kennen sich schon aus den Vorkursen und bleiben dann auch unter sich, was ich sehr schade finde. Wenn man ein offener Mensch ist, findet man trotzdem guten Anschluss. Keiner muss alleine sitzen / rumlaufen.
An der Organisation hackt es leider etwas. Diese ist gerade zu Anfang, wenn man sich noch nicht so gut auskennt, etwas ärgerlich. Die Mensa und Bibliothek sind Top, da habe ich nichts zu bemängeln.
Die Praxisnähe ist das, was mich am meisten von dem Studiengang überzeugt. Die Rhein-Waal ist eine tolle Hochschule mit internationalem touch. Jeder der Lust an der Informatik hat und sich auch mal abends hinsetzen kann, um eine Wochen-Übung fertig zu stellen, ist hier richtig aufgehoben.
Fangen wir mal mit dem Campus selbst an. Dieser ist sehr sauber und modern. Man hat die Möglichkeit das Fablab zu nutzen, wodurch man Zugang zu diversen technischen Apparaten erhält, wie zb. einem 3D-Drucker. Sehr klein und intim, mir gefällt es.
Ein Campusleben ist so gut wie nicht vorhanden. Die Asta gibt sich viel mühe Events auf die Beine zu stellen, jedoch scheitern diese meisten an einer regen Teilnehmerzahl. Dies liegt daran, das Kamp-Lintfort selbst nicht so viel zu bieten hat. Ich selbst pendel viermal wöchentlich eine halbe Stunde zur Hochschule, wodurch es mir auch nicht möglich ist an den Partys teilzunehmen. Wenn man sich entscheidet dort zu Wohnen, dann sollte man sich ein paar Leute suchen mit denen man sich gut versteht, um dann zusammen eine WG zu gründen.
Das Studium selbst macht mir sehr viel Spaß. Meine Vorredner beschweren sich manchmal über die Herangehensweise der Professoren, was ich nicht ganz nachvollziehen kann. Man muss nun mal etwas tun, um gewisse Inhalte zu verstehen. Der Name des Studiengangs ist in der Tat etwas irreführend, da gebe ich den Leuten wiederum recht. Der Schwerpunkt des Studiengangs liegt klar in der Informatik. Wer Spaß am programmieren und tüfteln hat, ist hier genau richtig. Ich selbst habe auch mit dem Beginn des Studiums meinen ersten Code geschrieben und würde behaupten, dass ich insgesamt gut vorankomme. Wenn man Angst vor Mathe hat, ist man beim Herr Prof. Dr. Zimmer gut aufgehoben. Spielerisch vermittelt er die Inhalte und macht diese auch für Mathe-„Noobs“, wie ich es einer bin, klar verständlich. Abschließend kann ich noch sagen, dass ich bisher keine Probleme mit einem Professor hatte. Wenn man das nötige Interesse mitbringt, sollte das Erlernen der Inhalte kein Problem sein. Der Umgang mit den Professoren ist sehr persönlich und höflich.
Die Grüppchenbildung untereinander kann ich leider nur bestätigen. Viele kennen sich schon aus den Vorkursen und bleiben dann auch unter sich, was ich sehr schade finde. Wenn man ein offener Mensch ist, findet man trotzdem guten Anschluss. Keiner muss alleine sitzen / rumlaufen.
An der Organisation hackt es leider etwas. Diese ist gerade zu Anfang, wenn man sich noch nicht so gut auskennt, etwas ärgerlich. Die Mensa und Bibliothek sind Top, da habe ich nichts zu bemängeln.
Die Praxisnähe ist das, was mich am meisten von dem Studiengang überzeugt. Die Rhein-Waal ist eine tolle Hochschule mit internationalem touch. Jeder der Lust an der Informatik hat und sich auch mal abends hinsetzen kann, um eine Wochen-Übung fertig zu stellen, ist hier richtig aufgehoben.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Stundeninhalte, Professoren, Campus, Technische Möglichkeiten
- Campusleben, Organisation
Fabian hat 25 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 60% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
-
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 80% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
-
Ich finde unseren Campus sehr schön.67% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
-
Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.Auch 57% meiner Kommilitonen sind froh über die Klimaanlagen in den Hörsälen.
-
Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 40% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
-
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 67% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
-
Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 67% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
-
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 100% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
-
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 100% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
-
Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 71% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
-
Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
-
Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.67% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
-
Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 80% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
-
Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.Auch 80% meiner Kommilitonen sagen, dass Vorlesungen öfters abgesagt werden.
-
Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.57% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
-
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
-
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 80% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
-
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 63% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
-
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.67% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
-
Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 43% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
-
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 75% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
-
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 75% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
-
StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
-
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.50% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
-
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 86% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.