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Informative Studieninhalte angewandter Natur
Designerin und ihr Partyleben
Mein Studiengang befasst jedes Gebiet des Designs, sei es Kommunikationsdesign, Photoshop oder Video-Schnitt, jeder findet heraus in welcher Abteilung er seine Stärken hat und in welchen Gebieten er noch ausbaufähig ist. Mediadesign ist komplexer als man erwartet, es gibt viele kleine Schritte die man sich merken muss, viele Anleitungen sind auf Englisch und alles muss in kürzester Zeit erledigt werden. Deadlines sind unsere größten Feinde. Ich habe mittlerweile meine Balance mit dem ganzen Programm gefunden, doch ab und an holt mich der Prüfungsstress dann auch ein.
Als ich mit diesem Studium begonnen habe, hatte ich gehofft nach den Vorlesungen Zeit für mich zu haben, auf eine oder zwei Partys zu gehen und eine Work-life Balance aufrecht zuerhalten, doch es lief nicht alles wie geplant.
Zum Thema Freizeit muss ich sagen, nach der Uni habe ich definitiv noch Zeit einen Werkstudentenjob auszuüben, jedoch stehen am Abend oft noch Nachbereitung, Hausarbeiten und Prüfungsvorbereitung auf dem Programm. Je näher der Abgabetermin rückt, desto eher werden auch die Wochenenden dafür eingespannt.
Aber natürlich gibt es als Erholung auch die Vorlesungsfreie-Zeit im Anschluss und das ist der ganze Stress am Ende auch wert.
Partys und Networking, das wäre auch ein idealer Start gewesen, mein erstes Semester begann leider mit der Pandemie, welches den Start natürlich erschwerte, leider hat man da nie so richtig den Anschluss gefunden, unter der Woche neigt man nach einem langen Uni-Tag nicht unbedingt noch dazu groß feiern zu gehen. Trotzdem gibt es manchmal ein paar Veranstaltungen und für jeden ist etwas dabei. Und auch an den Wochenenden ist eigentlich immer was los. Schließlich darf man zwischen dem ganzen Uni-Kram das Leben und den Spaß nicht vergessen. Auch wenn nicht all meine Erwartungen bis jetzt erfüllt worden sind, kann ich mindestens genauso viele Sachen nennen, die mich positiv überrascht haben. Nicht umsonst habe ich mich für das Studium und den Studiengang entschieden.
Praxis ist in dieser Branche eine wichtige Komponente, ich gestalte tagtäglich Logos, Werbungen oder auch größere Projekte, Theorie ist hier eher weniger gefragt. Mein nächster Schritt ist sogar das Pflichtpraktikum, da kann ich neue Techniken und Inspirationen finden, den Praxispartner richtig kennenlernen und von den Erfahrungen anderer profitieren und mir einen kleinen Einblick in mein späteres Berufsleben geben.
Die Tatsache, dass ich so einen schwierigen Start hatte, hat mich sehr traurig gemacht, ich hatte nie die Chance andere Studiengänge bzw. andere Kommilitonen kennenzulernen, es sei denn man begegnet sich auf dem Gang der Universität. Eine kleine Feier oder ein Get-Together wäre sehr schön, dass man mal Gesichter sieht, die man nicht kennt und endlich auch ohne Maske, dass man sich mal austauschen kann oder vielleicht doch die eine oder andere Party nachholen kann.
Wenn ich nochmal vor der Wahl stehe, würde ich mich wieder für diese Hochschule und dieses Studium entscheiden, denn trotz aller Hürden, liebe ich diese Fachrichtung, die Freiheit meine Ideen und Inspiration zu Blatt zu bringen und zu verwirklichen. Ich bin unabhängig was meinen Arbeitsplatz angeht und es ist kein typischer „9 to 5 Job“, denn ich bekomme hier jeden Tag Abwechslung und jedes Modul ist einzigartig. Ich mag die Atmosphäre die diese Universität bietet, es fehlt uns Studenten so gut wie an nichts, außer einem richtigen Rückzugsort zum Lernen oder Entspannen. Die Technik ist auf dem neusten Stand, es gibt bequeme Stühle und eine Kaffeemaschine, was will man als designer mehr. Daher war es meine beste Entscheidung, diesen Bildungsweg zu wählen und ich genieße es täglich kreatives zu Schaffen und mich neu zu erfinden.
Als ich mit diesem Studium begonnen habe, hatte ich gehofft nach den Vorlesungen Zeit für mich zu haben, auf eine oder zwei Partys zu gehen und eine Work-life Balance aufrecht zuerhalten, doch es lief nicht alles wie geplant.
Zum Thema Freizeit muss ich sagen, nach der Uni habe ich definitiv noch Zeit einen Werkstudentenjob auszuüben, jedoch stehen am Abend oft noch Nachbereitung, Hausarbeiten und Prüfungsvorbereitung auf dem Programm. Je näher der Abgabetermin rückt, desto eher werden auch die Wochenenden dafür eingespannt.
Aber natürlich gibt es als Erholung auch die Vorlesungsfreie-Zeit im Anschluss und das ist der ganze Stress am Ende auch wert.
Partys und Networking, das wäre auch ein idealer Start gewesen, mein erstes Semester begann leider mit der Pandemie, welches den Start natürlich erschwerte, leider hat man da nie so richtig den Anschluss gefunden, unter der Woche neigt man nach einem langen Uni-Tag nicht unbedingt noch dazu groß feiern zu gehen. Trotzdem gibt es manchmal ein paar Veranstaltungen und für jeden ist etwas dabei. Und auch an den Wochenenden ist eigentlich immer was los. Schließlich darf man zwischen dem ganzen Uni-Kram das Leben und den Spaß nicht vergessen. Auch wenn nicht all meine Erwartungen bis jetzt erfüllt worden sind, kann ich mindestens genauso viele Sachen nennen, die mich positiv überrascht haben. Nicht umsonst habe ich mich für das Studium und den Studiengang entschieden.
Praxis ist in dieser Branche eine wichtige Komponente, ich gestalte tagtäglich Logos, Werbungen oder auch größere Projekte, Theorie ist hier eher weniger gefragt. Mein nächster Schritt ist sogar das Pflichtpraktikum, da kann ich neue Techniken und Inspirationen finden, den Praxispartner richtig kennenlernen und von den Erfahrungen anderer profitieren und mir einen kleinen Einblick in mein späteres Berufsleben geben.
Die Tatsache, dass ich so einen schwierigen Start hatte, hat mich sehr traurig gemacht, ich hatte nie die Chance andere Studiengänge bzw. andere Kommilitonen kennenzulernen, es sei denn man begegnet sich auf dem Gang der Universität. Eine kleine Feier oder ein Get-Together wäre sehr schön, dass man mal Gesichter sieht, die man nicht kennt und endlich auch ohne Maske, dass man sich mal austauschen kann oder vielleicht doch die eine oder andere Party nachholen kann.
Wenn ich nochmal vor der Wahl stehe, würde ich mich wieder für diese Hochschule und dieses Studium entscheiden, denn trotz aller Hürden, liebe ich diese Fachrichtung, die Freiheit meine Ideen und Inspiration zu Blatt zu bringen und zu verwirklichen. Ich bin unabhängig was meinen Arbeitsplatz angeht und es ist kein typischer „9 to 5 Job“, denn ich bekomme hier jeden Tag Abwechslung und jedes Modul ist einzigartig. Ich mag die Atmosphäre die diese Universität bietet, es fehlt uns Studenten so gut wie an nichts, außer einem richtigen Rückzugsort zum Lernen oder Entspannen. Die Technik ist auf dem neusten Stand, es gibt bequeme Stühle und eine Kaffeemaschine, was will man als designer mehr. Daher war es meine beste Entscheidung, diesen Bildungsweg zu wählen und ich genieße es täglich kreatives zu Schaffen und mich neu zu erfinden.