Vorheriger Bericht
Ein guter Studiengang mit helfenden Dozenten
Danach hast du mehr als die Basics drauf
Was euch vorher bewusst sein muss:
Für das Studium durchläuft man einen Bewerbungsprozess. Ihr macht eine Mappe und einen Eignungstest. Es gibt eine Mappenberatung, die ich jedem empfehlen möchte. Schließlich wissen die Profs am Besten, was sie von euch wollen.
Grundsätzlich müsst ihr im Studium keine Geräte kaufen, es kann euch aber helfen, wenn ihr von Zuhause auf einem guten PC arbeiten könnt. Alles andere ist zur Ausleihe erhältlich und von euch abhängig. Ihr habt eure eigenen Interessen und daher braucht ihr wahrscheinlich andere Gear als ich. Aber wie gesagt, alles was ihr braucht, ist in der Hochschule verfügbar und ihr werdet auch immer beraten, was das möglichst Beste für euer Projekt ist.
Nun zur Bewertung -
Eins steht fest: egal, was dich im gestalterischen Bereich interessiert - nach diesem Studium kannst du es besser.
Die Professoren des Mediendesignstudiengangs bauen mit dir dein Grundwissen auf und stärken deine Schwächen, egal ob du das willst oder nicht. Du wirst immer ermutigt, über dich hinaus zu wachsen und es ist garantiert, dass du jedes Semester einen neuen Bereich entdeckst und einen bekannten fundierst und erweiterst. Manchmal kann es dann gerade in den Abgabezeiten stressig werden, aber so lange du nicht zum Anfang der Pandemie studierst, wirst du nicht in deine Vorlesungsfreien Zeiten hinein arbeiten müssen (außer du brauchst eine Verlängerung, Absprachen mit den Dozenten und Professoren sind immer möglich).
Allgemein hat die Verwaltung zum Pandemie -Beginn ein wenig gestolpert, aber das haben wir alle. Aber sie haben das Beste daraus gemacht und uns ein möglichst reibungsloses Studium ermöglicht. Einige Sachen hätte ich mir rückblickend anders vorgestellt, mein Studium möchte ich mir aber sonst nicht missen.
Nun aber zu einer fundamentalen Kritik. Mein Studiengang profitiert vom neuen Curriculum, das in meinen Augen leider immer noch nicht auf dem neusten Stand ist. Es fehlen Inhalte aus dem Social-Media-Bereich, bei dem grundsätzlich erstmal immer gesagt wird, dass man das nach Ende des Studiums grundsätzlich auch kann. Trotzdem fehlt einem aber das Basiswissen. Zum anderen dreht man sich bei manchen Projekten im Kreis, da sie aufbauend auf alte Projekte sind und man im Prinzip das selbe aus dem letzten Semester noch einmal macht.
Manche Dozenten geben außerdem veraltete Ansichten zu Themen oder Gewichtigkeiten in einzelnen Unterbereichen. Sollte man die Dozenten aber darauf ansprechen, überarbeiten diese ihren Lehrplan für den nächsten Jahrgang und versuchen dann auch aktuell zu bleiben.
Zuletzt muss ich etwas tiefer in die Erklärkiste greifen. Zum Ende des Studiums ab dem 4. Semester beschäftigt man sich mit seinem WPF (Wahlpflichtkurs). Das heißt, man hat überdurchschnittlich viel Zeit für ein eigenes Projekt und wird dazu dann von Professoren seiner Wahl und dem Schwerpunkt entsprechend betreut. Ich sehe das als Versuch an, den Studenten die Möglichkeit zu geben, sich zu spezialisieren. In meinen Augen reicht das jedoch nicht und müsste eigentlich früher ansetzen. Eine gute Lösung wäre hier, die Möglichkeit zu geben, spezielle Kurse zu wählen, in den Bereichen, in denen man sich spezialisieren möchte. Da das Team rund um meinen Studiengang dafür aber zu klein ist, kann ich verstehen, dass man diese Möglichkeit nicht geben kann. Natürlich kann man sich auch immer die Zeit nehmen und länger studieren, dass ist für andere aber nicht immer bei jedem möglich.
Schlussendlich stehe ich noch vor meinem Praktikum und meinem Bachelor, dennoch hat mir das Studium aber unglaublich viel Vertrauen in meine eigenen Arbeiten und Fähigkeiten gegeben. Manchmal können ein paar Fächer nervig sein, für die man sich nicht direkt interessiert, aber die Werte, die man aus jedem Fach mit nimmt, fließen in andere Projekte mit hinein und ich kann unterschreiben, dass ich mich zumindest im Rahmen meines Praktikums gut genug vorbereitet fühle für die Welt da draußen. Im Kopf muss man behalten, dass man immer an sich selbst arbeitet mit dem Studium. Schließlich seid ihr später eine Arbeitskraft, die sich verkaufen muss. Das heißt auch mal bis spät in die Nacht sich mit Adobe herum zu ärgern oder am Wochenende in die Uni zu fahren. Übrigens kann ich ein Auto empfehlen. Der Fahrweg wird immens schneller, auch wenn es etwas teurer sein könnte, da ihr ja das Semesterticket bekommt mit dem ich euch in der Zone rund um Braunschweig -Salzgitter -Wolfsburg bewegen könnt und natürlich das Semesterticket für Niedersachsen. Aber die Flexibilität ist sehr wertvoll, wenn man mal eben nicht auf den Bus oder die Bahn warten muss. Parkplätze gibt es auf den etwas abseits gelegenen Campus genug. Dem Essen der Cafeteria würde ich ein zweifelndes Mangelhaft geben, aber es gibt ein Bistro mit alternativen. Zumindest, wenn nicht Corona gerade alles kaputt macht.
Bewertung also: 4 von 5 Sternen
Für das Studium durchläuft man einen Bewerbungsprozess. Ihr macht eine Mappe und einen Eignungstest. Es gibt eine Mappenberatung, die ich jedem empfehlen möchte. Schließlich wissen die Profs am Besten, was sie von euch wollen.
Grundsätzlich müsst ihr im Studium keine Geräte kaufen, es kann euch aber helfen, wenn ihr von Zuhause auf einem guten PC arbeiten könnt. Alles andere ist zur Ausleihe erhältlich und von euch abhängig. Ihr habt eure eigenen Interessen und daher braucht ihr wahrscheinlich andere Gear als ich. Aber wie gesagt, alles was ihr braucht, ist in der Hochschule verfügbar und ihr werdet auch immer beraten, was das möglichst Beste für euer Projekt ist.
Nun zur Bewertung -
Eins steht fest: egal, was dich im gestalterischen Bereich interessiert - nach diesem Studium kannst du es besser.
Die Professoren des Mediendesignstudiengangs bauen mit dir dein Grundwissen auf und stärken deine Schwächen, egal ob du das willst oder nicht. Du wirst immer ermutigt, über dich hinaus zu wachsen und es ist garantiert, dass du jedes Semester einen neuen Bereich entdeckst und einen bekannten fundierst und erweiterst. Manchmal kann es dann gerade in den Abgabezeiten stressig werden, aber so lange du nicht zum Anfang der Pandemie studierst, wirst du nicht in deine Vorlesungsfreien Zeiten hinein arbeiten müssen (außer du brauchst eine Verlängerung, Absprachen mit den Dozenten und Professoren sind immer möglich).
Allgemein hat die Verwaltung zum Pandemie -Beginn ein wenig gestolpert, aber das haben wir alle. Aber sie haben das Beste daraus gemacht und uns ein möglichst reibungsloses Studium ermöglicht. Einige Sachen hätte ich mir rückblickend anders vorgestellt, mein Studium möchte ich mir aber sonst nicht missen.
Nun aber zu einer fundamentalen Kritik. Mein Studiengang profitiert vom neuen Curriculum, das in meinen Augen leider immer noch nicht auf dem neusten Stand ist. Es fehlen Inhalte aus dem Social-Media-Bereich, bei dem grundsätzlich erstmal immer gesagt wird, dass man das nach Ende des Studiums grundsätzlich auch kann. Trotzdem fehlt einem aber das Basiswissen. Zum anderen dreht man sich bei manchen Projekten im Kreis, da sie aufbauend auf alte Projekte sind und man im Prinzip das selbe aus dem letzten Semester noch einmal macht.
Manche Dozenten geben außerdem veraltete Ansichten zu Themen oder Gewichtigkeiten in einzelnen Unterbereichen. Sollte man die Dozenten aber darauf ansprechen, überarbeiten diese ihren Lehrplan für den nächsten Jahrgang und versuchen dann auch aktuell zu bleiben.
Zuletzt muss ich etwas tiefer in die Erklärkiste greifen. Zum Ende des Studiums ab dem 4. Semester beschäftigt man sich mit seinem WPF (Wahlpflichtkurs). Das heißt, man hat überdurchschnittlich viel Zeit für ein eigenes Projekt und wird dazu dann von Professoren seiner Wahl und dem Schwerpunkt entsprechend betreut. Ich sehe das als Versuch an, den Studenten die Möglichkeit zu geben, sich zu spezialisieren. In meinen Augen reicht das jedoch nicht und müsste eigentlich früher ansetzen. Eine gute Lösung wäre hier, die Möglichkeit zu geben, spezielle Kurse zu wählen, in den Bereichen, in denen man sich spezialisieren möchte. Da das Team rund um meinen Studiengang dafür aber zu klein ist, kann ich verstehen, dass man diese Möglichkeit nicht geben kann. Natürlich kann man sich auch immer die Zeit nehmen und länger studieren, dass ist für andere aber nicht immer bei jedem möglich.
Schlussendlich stehe ich noch vor meinem Praktikum und meinem Bachelor, dennoch hat mir das Studium aber unglaublich viel Vertrauen in meine eigenen Arbeiten und Fähigkeiten gegeben. Manchmal können ein paar Fächer nervig sein, für die man sich nicht direkt interessiert, aber die Werte, die man aus jedem Fach mit nimmt, fließen in andere Projekte mit hinein und ich kann unterschreiben, dass ich mich zumindest im Rahmen meines Praktikums gut genug vorbereitet fühle für die Welt da draußen. Im Kopf muss man behalten, dass man immer an sich selbst arbeitet mit dem Studium. Schließlich seid ihr später eine Arbeitskraft, die sich verkaufen muss. Das heißt auch mal bis spät in die Nacht sich mit Adobe herum zu ärgern oder am Wochenende in die Uni zu fahren. Übrigens kann ich ein Auto empfehlen. Der Fahrweg wird immens schneller, auch wenn es etwas teurer sein könnte, da ihr ja das Semesterticket bekommt mit dem ich euch in der Zone rund um Braunschweig -Salzgitter -Wolfsburg bewegen könnt und natürlich das Semesterticket für Niedersachsen. Aber die Flexibilität ist sehr wertvoll, wenn man mal eben nicht auf den Bus oder die Bahn warten muss. Parkplätze gibt es auf den etwas abseits gelegenen Campus genug. Dem Essen der Cafeteria würde ich ein zweifelndes Mangelhaft geben, aber es gibt ein Bistro mit alternativen. Zumindest, wenn nicht Corona gerade alles kaputt macht.
Bewertung also: 4 von 5 Sternen
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich habe ja bereits oben erwähnt, dass die Hochschule eine paar mal Schluck-Auf bekommen hat, durch Corona. Das äußerte sich daher, das manche Professoren zu Spät für Kurse benachrichtigt wurden, Kurse in der Semesterplanung vergessen wurde und diese nachträglich in den Ferien aufgeholt werden mussten. Meines Wissens passierte das aber nur in meinem Jahrgang und auch nur am Anfang der Pandemie -Zeit, wo eh alles in Flammen stand.
Dazu kam, dass auf dem Campus Salzgitter quasi keine Verpflegung heraus gegeben wurde bis zu diesem Wintersemester, als man versucht hat von online wieder zu offline zu wechseln. Mit allem Respekt zum Optimismus muss man auch realistisch bleiben. Man hätte es kommen sehen können, dass Corona letzte Jahr zum Herbst wieder neu ausbricht.
Außerdem könnte man in der Korrespondenz zwischen Führungskräfte und Studenten einen besseren Ton anstimmen. Seid also etwas vorsichtig, wenn ihr mit Personen über euren Professoren schreibt. Wie immer: Respekt ist hier der Schlüssel. Auf beiden Seiten.
Auch wenn es diese Mankos gab, so muss man auch zugeben, dass die Hochschule es recht schnell geschafft hat, uns Zugänge zu nötigen Software zum Arbeiten zu ermöglichen, die es sonst nur in der Hochschule gab. Sobald man sich damit dann eingespielt hat, funktionierten Online-Vorlesungen wie von selbst. Das Gute war, dass man bei Einzelnen nebenbei selbstständig arbeiten konnte, was bei einer normalen Vorlesung vielleicht nicht möglich gewesen wäre.
Prüfungen wurden den Umständen auch angepasst. Kritik und Wünsche der Studenten wurden möglichst respektiert. Und die Organisation in dem Feld war möglichst einwandfrei.
Außerdem wird man vom Dekanat über Änderungen der Ministerien bezüglich der Hochschule auf dem laufenden gehalten. Es werden Möglichkeiten gegeben, sich Hilfe zu suchen mit den Mitteln der Hochschule so wie Angebote außerhalb (Sport in Pausen vor dem PC - gemeinsame Streamangebote - Gitarren Unterricht - und natürlich Sprach-Angebote im Online-format). Man achtet also auch auf seine Studenten und das ist etwas, dass nicht unbedingt immer der Norm entspricht.
Dazu kam, dass auf dem Campus Salzgitter quasi keine Verpflegung heraus gegeben wurde bis zu diesem Wintersemester, als man versucht hat von online wieder zu offline zu wechseln. Mit allem Respekt zum Optimismus muss man auch realistisch bleiben. Man hätte es kommen sehen können, dass Corona letzte Jahr zum Herbst wieder neu ausbricht.
Außerdem könnte man in der Korrespondenz zwischen Führungskräfte und Studenten einen besseren Ton anstimmen. Seid also etwas vorsichtig, wenn ihr mit Personen über euren Professoren schreibt. Wie immer: Respekt ist hier der Schlüssel. Auf beiden Seiten.
Auch wenn es diese Mankos gab, so muss man auch zugeben, dass die Hochschule es recht schnell geschafft hat, uns Zugänge zu nötigen Software zum Arbeiten zu ermöglichen, die es sonst nur in der Hochschule gab. Sobald man sich damit dann eingespielt hat, funktionierten Online-Vorlesungen wie von selbst. Das Gute war, dass man bei Einzelnen nebenbei selbstständig arbeiten konnte, was bei einer normalen Vorlesung vielleicht nicht möglich gewesen wäre.
Prüfungen wurden den Umständen auch angepasst. Kritik und Wünsche der Studenten wurden möglichst respektiert. Und die Organisation in dem Feld war möglichst einwandfrei.
Außerdem wird man vom Dekanat über Änderungen der Ministerien bezüglich der Hochschule auf dem laufenden gehalten. Es werden Möglichkeiten gegeben, sich Hilfe zu suchen mit den Mitteln der Hochschule so wie Angebote außerhalb (Sport in Pausen vor dem PC - gemeinsame Streamangebote - Gitarren Unterricht - und natürlich Sprach-Angebote im Online-format). Man achtet also auch auf seine Studenten und das ist etwas, dass nicht unbedingt immer der Norm entspricht.
Lea hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.79% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 89% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.56% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.Auch 85% meiner Kommilitonen sagen, die Hochschule liegt am Ende der Welt.
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Den Campus finde ich ganz ok.Auch 60% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.Auch 71% meiner Kommilitonen sind froh über die Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.50% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 100% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 90% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.58% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 56% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 88% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.50% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 70% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 91% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 64% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.50% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.60% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.55% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 69% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich ernähre mich vegetarisch.86% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 69% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 89% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.