Vorheriger Bericht
Toller Studiengang, fragwürdig organisiert
Netter Dozenten, (noch) schlechte Lokalität
Der Studiengang ist sehr interessant, die interdisziplinäre Arbeiten wird schon bei den Kurswahlen gefördert - man kann aus einem breiten Fundus an theoretischen, technischen und praktischen Kursen schöpfen. In jedem dieser Kurse wurden Gruppenarbeit und Projekte innerhalb von eigenständigen, diversen Studentengruppen ermöglicht & gefördert.
Die Dozenten und Professoren waren sehr freundlich und kompetent. Es wurde starken Wert auf konzeptionelle & inhaltlich wertvolle Projekte gelegt - technische Fähigkeiten wurden nicht in Projektkursen, sondern differenziert in "medialen Basen" vermittelt. So musste man nicht ständig wieder Grundlagen wiederholen
Die Theorievorlesungen waren interessant und vielseitig, jedoch keinesfalls Schwerpunkt oder Aushängeschild dieses Studiengangs.
Der Standort war das schlechteste am ganzen Studium, denn Stand heute ist Zeitbasierte Medien noch auf einem eigenen Campus (nicht dem Hauptcampus) untergebracht. Es handelt sich um eine provisorische Lösung, die allerdings mein komplettes Studium aktuell war. Die Räumlichkeiten waren nicht für Vorlesungen ausgelebt, die vorhandene Bibliothek war gegenüber der Hauptbib am Campus erschreckend mager. Es gibt zwar ein Greenscreen-Studio und einige Schnitt-und Tonräume, diese befinden sich aber noch in der Aufbauphase. Es wurde gegen Ende meiner Studienzeit zunehmend besser. Die technische Ausleihe hatte oft Engpässe in Sachen Equipment, mit genügend Vorraussicht konnte man dies aber lösen.
Es wurden einige attraktive Exkursionen angeboten. Diese waren immer mit Projekten verbunden, was sehr interessante Möglichkeiten bot.
Eine Mensa gab es an dem Standort nicht, lediglich einen kleinen Kiosk.
Die Organisation war teilweise etwas chaotisch, besonders die Kurswahlen haben nicht richtig funktioniert und es gab oft Schwierigkeiten in Wunschkurse zu kommen
Die Dozenten und Professoren waren sehr freundlich und kompetent. Es wurde starken Wert auf konzeptionelle & inhaltlich wertvolle Projekte gelegt - technische Fähigkeiten wurden nicht in Projektkursen, sondern differenziert in "medialen Basen" vermittelt. So musste man nicht ständig wieder Grundlagen wiederholen
Die Theorievorlesungen waren interessant und vielseitig, jedoch keinesfalls Schwerpunkt oder Aushängeschild dieses Studiengangs.
Der Standort war das schlechteste am ganzen Studium, denn Stand heute ist Zeitbasierte Medien noch auf einem eigenen Campus (nicht dem Hauptcampus) untergebracht. Es handelt sich um eine provisorische Lösung, die allerdings mein komplettes Studium aktuell war. Die Räumlichkeiten waren nicht für Vorlesungen ausgelebt, die vorhandene Bibliothek war gegenüber der Hauptbib am Campus erschreckend mager. Es gibt zwar ein Greenscreen-Studio und einige Schnitt-und Tonräume, diese befinden sich aber noch in der Aufbauphase. Es wurde gegen Ende meiner Studienzeit zunehmend besser. Die technische Ausleihe hatte oft Engpässe in Sachen Equipment, mit genügend Vorraussicht konnte man dies aber lösen.
Es wurden einige attraktive Exkursionen angeboten. Diese waren immer mit Projekten verbunden, was sehr interessante Möglichkeiten bot.
Eine Mensa gab es an dem Standort nicht, lediglich einen kleinen Kiosk.
Die Organisation war teilweise etwas chaotisch, besonders die Kurswahlen haben nicht richtig funktioniert und es gab oft Schwierigkeiten in Wunschkurse zu kommen
- Dozenten / Professoren, Teamarbeiten, individuelle Gestaltung
- (noch) Standort, chaotische HIP Organisation, katastrophale Kurswahl, technische Ausstattung
Axel hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 76% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 86% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.Auch für 55% meiner Kommilitonen sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 86% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.Auch 46% meiner Kommilitonen haben hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.67% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 67% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.69% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 50% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.für 89% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 67% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 56% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.71% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.59% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 90% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 50% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.60% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.67% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.