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Kreativ und vielseitig
Ein Auf und Ab
Die Erwartungen der Studierenden an den Studiengang sind sehr unterschiedlich, vor allem was das Theorie-Praxis-Verhältnis angeht. Das erste Semester besteht nur aus Theorie, später wird es auch praktischer. Der Master-Studiengang ist die Fortsetzung des Bachelor-Studiengangs "Kultur- und Medienpädagogik", daher gibt es auch hier immer wieder pädagogische Bezüge und Inhalte.
Der Studiengang ist recht breit aufgestellt und auch für viele verschiedene Fachrichtungen zugänglich, allerdings wirkt sich das auch auf die Inhalte aus, sodass man am Ende theoretisch alles Mögliche machen könnte. Der Master bietet wenig bis keine Spezialisierungsmöglichkeiten, da es aufgrund der geringen Zahl der Studierenden keine Wahlmöglichkeiten bei der Zusammenstellung des Stundenplans gibt.
Die Organisation war vor allem am Anfang meines Studiums nicht so gut und beispielsweise geplante Exkursionen wurden selten mit anderen Dozenten abgesprochen, auch wenn es terminliche Überschneidungen gab. Das ließ sich jedoch alles regeln, war aber immer etwas nervig. Außerdem war die Konzeption des Studiengangs für viele ein Grund, warum es länger gedauert hat mit dem Abschluss als geplant. Es wurden überhaupt keine Klausuren geschrieben, stattdessen gab es fast nur schriftliche Arbeiten als Prüfungsleistungen, seltener auch praktische Arbeiten. Insgesamt mussten dadurch immer sehr viele Hausarbeiten pro Semester geschrieben werden. Aber die gute Nachricht ist: Der Studiengang wird gerade umstrukturiert, da er neu akkreditiert werden muss. Es besteht also noch Hoffnung und unsere Kritikpunkte wurden von den Verantwortlichen aufgenommen und werden hoffentlich berücksichtigt.
Der Studiengang ist recht breit aufgestellt und auch für viele verschiedene Fachrichtungen zugänglich, allerdings wirkt sich das auch auf die Inhalte aus, sodass man am Ende theoretisch alles Mögliche machen könnte. Der Master bietet wenig bis keine Spezialisierungsmöglichkeiten, da es aufgrund der geringen Zahl der Studierenden keine Wahlmöglichkeiten bei der Zusammenstellung des Stundenplans gibt.
Die Organisation war vor allem am Anfang meines Studiums nicht so gut und beispielsweise geplante Exkursionen wurden selten mit anderen Dozenten abgesprochen, auch wenn es terminliche Überschneidungen gab. Das ließ sich jedoch alles regeln, war aber immer etwas nervig. Außerdem war die Konzeption des Studiengangs für viele ein Grund, warum es länger gedauert hat mit dem Abschluss als geplant. Es wurden überhaupt keine Klausuren geschrieben, stattdessen gab es fast nur schriftliche Arbeiten als Prüfungsleistungen, seltener auch praktische Arbeiten. Insgesamt mussten dadurch immer sehr viele Hausarbeiten pro Semester geschrieben werden. Aber die gute Nachricht ist: Der Studiengang wird gerade umstrukturiert, da er neu akkreditiert werden muss. Es besteht also noch Hoffnung und unsere Kritikpunkte wurden von den Verantwortlichen aufgenommen und werden hoffentlich berücksichtigt.
- Gute Ausstattung, meistens guter Kontakt zu Dozenten, kleine Kurse
- Schlechte Organisation, schlechte Absprache unter den Lehrenden, keine Wahlmöglichkeiten
Emma hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.