Studieren in einer Family
Rosenheim - je nach Studiengang kann hier studiert werden wie in einer großen Family.
Die Stärke eines Semesters liegt bei ca. 30-50 Personen, Tendenz ansteigend je höher das Semester wird.
Im Studiengang werden viele Facetten vermittelt, sodass danach ein vielfältiges Einsatzspektrum möglich ist. Auch können durch die Wahlfächer eigene Interessen (Schwerpunkte) gelegt werden - verstärkt wird das auch durch die Ingenieursprojekte. Diese können entweder bei Firmen bei dualen Studenten oder...Erfahrungsbericht weiterlesen
Familiäres Studieren mit hohem Praxisbezug
Mechatronik ist ein kleiner Studiengang der Fakultät Ingenieurwesen (zweitgrößte der TH Rosenheim).
Das Studium beginnt mit den gemeinsamen Basics, was den Wechsel noch in andere Studiengänge der Fakultät ermöglicht.
Im Bereich des Grundstudiums (Semester 1-3) werden die theoretischen (trockenen) Grundlagen meiner Meinung nach bestmöglich vermittelt. Hierzu gehören auch mehre Praktische Lehreinheiten in den vielfältigen modernen Laboren, eine Lehrmethode die im weiteren Verlauf des Studiums sehr häufig gewählt wird.
Die...Erfahrungsbericht weiterlesen
Es gab die Freischussregelung 4 Semester lang.
Hierbei haben sich die Dozenten vielfältige Möglichkeiten einfallen lassen, um uns das bestmögliche Angebot zu schaffen (was rechtlich möglich ist).
Sämtliche Vorlesungen wurden digital übertragen oder online gehalten, wobei hier nicht die reine Portierung stattfand sondern die Ressourcen vielfältig genutzt wurden.
Gute Mischung
Der Studiengang Mechatronik ist ein zukunftsträchtiger Studiengang, mit der Mischung aus Elektrotechnik und Maschinenbau ist man sehr gut aufgestellt für die Zukunft.
Das Studieren in Rosenheim ist sehr gut, da es sehr praxisbezogen ist.
Großer Nachteil an Rosenheim ist, das fast vollständige fehlen des Studentenlebens. Da sehr viele Studenten nicht in Rosenheim selbst wohnen, sondern aus dem Umland kommen.
Studieren in Zeiten von Corona
An sich war das Studium super, die meisten Dozenten bemühen sich und stehen hinter ihrem Fach.
Aber dann kam Corona, das erste Online-Semester konnte man komplett vergessen.
Mit der Zeit würde es besser, aber online ist halt nicht vergleichbar mit Präsenz-Uni.
1. Corona-Senester: 1 Tag vor Semesterbeginn Abends die E-Mail bekommen, Semesterbeginn wird verschoben und dann bis April große Unsicherheiten beziehungsweise wenig Transparenz wie es weitergeht.
Prüfungen waren fast alle in Präsenz während Corona, wurden jedoch verkürzt.
Onljne-Vorlesungen waren entweder top oder kompletter Flop, anhängig vom Professor.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter