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Mechatronik zum Bachelor von Engineering in L...
Zu viel des Guten
Die Hochschule ist noch sehr neu und erst im letzten Jahr in die neuen Gebäude gezogen.
Es gibt viele Professoren die sich sichtlich mühe geben, aber auch welche die absichtlich Steine in den Weg legen. Daher kann man hier wirklich von Pech und Glück sprechen an welchen man gerät. Auch Klausur Technisch macht es große Unterschiede.
Die einzelnen Veranstaltungen sind nicht aufeinander abgestimmt. So wird es sehr viel, für alle Fächer noch Teils Grundlagen zu studieren die eigentlich in anderen Fächern hätten kommen sollen.
Das Studentenleben über das Jahr ist neben viel Arbeit aber sonst angenehm. Über das Semester hinweg wird man nur durch eine große Inflexibilität verärgert. Dazu Fehlt oft Organisation. Ein weitere Ärgerlicher Punkt ist das es rein Keine Vorbereitung auf das Praxissemester gibt. Dort war bei allen Studenten erstmal große Fragezeichen vor Augen.
Der Punkt warum ich hier nicht nochmal anfangen würde liegt an den Prüfungen. Es ist fast normal 2 Prüfungen am Tag zu schreiben, 3 sind auch kein Problem. So drückt man zwanghaft alles in 2 Wochen. Hier wäre eine Mindestens doppelt so lange Prüfungsphase samt einer Vorbereitungs Woche angemessen. Dies ist für die Noten sehr Kontraproduktiv. 2 Klausuren pro Woche wären hier eher angemessen, aber Kritik wird dazu nicht gern gehört oder beachtet.
Es gibt viele Professoren die sich sichtlich mühe geben, aber auch welche die absichtlich Steine in den Weg legen. Daher kann man hier wirklich von Pech und Glück sprechen an welchen man gerät. Auch Klausur Technisch macht es große Unterschiede.
Die einzelnen Veranstaltungen sind nicht aufeinander abgestimmt. So wird es sehr viel, für alle Fächer noch Teils Grundlagen zu studieren die eigentlich in anderen Fächern hätten kommen sollen.
Das Studentenleben über das Jahr ist neben viel Arbeit aber sonst angenehm. Über das Semester hinweg wird man nur durch eine große Inflexibilität verärgert. Dazu Fehlt oft Organisation. Ein weitere Ärgerlicher Punkt ist das es rein Keine Vorbereitung auf das Praxissemester gibt. Dort war bei allen Studenten erstmal große Fragezeichen vor Augen.
Der Punkt warum ich hier nicht nochmal anfangen würde liegt an den Prüfungen. Es ist fast normal 2 Prüfungen am Tag zu schreiben, 3 sind auch kein Problem. So drückt man zwanghaft alles in 2 Wochen. Hier wäre eine Mindestens doppelt so lange Prüfungsphase samt einer Vorbereitungs Woche angemessen. Dies ist für die Noten sehr Kontraproduktiv. 2 Klausuren pro Woche wären hier eher angemessen, aber Kritik wird dazu nicht gern gehört oder beachtet.
- Nette Mitstudenten, teils gute Professoren, neue Ausstattung, übersichtliche Studierendenzahl, guter Erreichbarkeit
- Teils schlechte Professoren, schlechte Information und Vorbereitung, teils fragliche Lerninhalte, unnötig stressige Prüfungszeiten, keine Prüfungsnachschreibemöglichkeit bei Krankheit