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Eine schrecklichere Hochschule gibt es nicht!
Normalerweise ist die DHBW Stuttgart eine renommierte Hochschule, allerdings täuscht der erste Eindruck. Ich wurde schon von einigen Studenten des Vorjahres gewarnt, dass ich von der Hochschule nicht zu viel erwarten soll, aber jetzt, nach gerade mal vier Wochen Vorlesungen, bin ich echt erstaunt, wie schrecklich diese Hochschule ist.
Die Dozenten unterrichten nach dem Motto: „Hauptsache ich bekomme mein Geld“ und die ganze Organisation ist eine totale Katastrophe. Hätte ich die Möglichkeit zu wechseln, würde ich das direkt machen. Es kann’s doch nicht sein, dass man den richtigen Stundenplan erst zwei Wochen nach Studienbeginn bekommt...
Klar, Corona macht alles etwas schwieriger, aber das Problem existiert seit März 2020 und wenn die Hochschule es nicht schafft, im Januar 2021 eine vernünftige Lösung und ein anständiges Konzept für die Vorlesungen auf den Tisch zu legen, dann bleibt mir nichts anderes übrig, als an der Kompetenz der Studiengangsleiter zu zweifeln.
Sobald es dann wieder ums Geld geht, ist die Hochschule meist früher dran, als das Finanzamt. Jedes Semester muss man einen Studierendenwerksbeitrag in Höhe von ca. 120€ bezahlen. Der wird wieder am 01. März 2021 fällig. Ich habe Mitte Januar die Zahlungserinnerung erhalten. Ganze sechs Wochen vorher, aber wenn ich mal etwas von der Hochschule brauche, kann ich Monate für warten.
Was ich auch bis heute nicht verstehe sind die Unterschiede zwischen der Hochschule in Stuttgart und der Außenstelle in Horb. Die Studenten in Horb können per Remote-Desktopverbindung auf die Rechner in der Hochschule zugreifen und Programme, wie SolidWorks für CAD oder Visual Studio für die Informatik Vorlesungen nutzen. Die Studenten in der Hochschule in Stuttgart müssen sich die Programme selbst herunterladen. Die Info dazu bekam ich natürlich erst zu Beginn der ersten Vorlesung. Wenn man dann für die Programme nicht das richtige Betriebssystem hat, dann ist man bei dieser Hochschule völlig aufgeschmissen. In der Hochschule hat es nicht ansatzweise irgendjemanden interessiert, dass ich damit Probleme hab. Lediglich die Aussage „Dann müssen Sie sich einen neuen Rechner kaufen.“ bekam ich als Antwort. Schon fast eine Frechheit. Wofür zahle ich jedes Jahr 140€ Verwaltungsgebühren, wenn mir bei so einem Problem nicht geholfen wird? Völlig unverständlich für mich.
Des Weiteren bekommen die Studenten in Horb einen Taschenrechner gestellt und dieses Jahr sogar zugeschickt. In Stuttgart ist man zu geizig dafür und ist gezwungen, einen neuen Taschenrechner zu kaufen. Welche aber zugelassen sind und welche nicht, muss man der Hochschule wieder aus der Nase ziehen, weil sie nicht in der Lage ist, den Studenten auch nur ansatzweise Informationen zu übermitteln.
Jetzt nach 4 Wochen online Vorlesung habe ich mittlerweile einen halbwegs ordentlichen Stundenplan bekommen...dachte ich zumindest. Fast jeden Tag kommt eine andere Mail, dass eine Vorlesung ausfällt oder verschoben wird. Zuverlässig ist der Stundenplan also nicht.
Das Konzept für die Vorlesungen während Corona ist aktuell auch nicht das Beste. Jeder Dozent nutz ein anderes Programm. Ein Dozent verwendet Teams, der andere Zoom, ein weiterer Skype...da kommt man schnell mal durcheinander. Dann braucht man für alles ein extra Passwort und einen extra Link, sodass ich mittlerweile echt gezwungen bin, mir eine Excel-Mappe mit den ganzen Daten anzulegen. Die Hochschule schafft es nicht, dass jeder Dozent seine Vorlesungen auf Teams macht und man nicht ständig zwischen den Programmen wechseln muss und überlegen muss, wo genau jetzt nochmal die Daten von dem einen Dozenten abgelegt sind. Komischerweise hat die Hochschule in Horb genau das verwirklicht...warum also nicht in Stuttgart?
Auf die Bitte, die Vorlesungen auf einem einheitlichen Programm zu halten, bekamen wir nur die Antwort, dass man sich darüber mal informieren wird...bis heute warten wir vergebens drauf. Vermutlich ist man dafür einfach zu faul.
Ich bin ich mittlerweile echt enttäuscht und froh, wenn ich die drei Jahre Studium geschafft habe und nie wieder was mit dieser schrecklichen Hochschule zu tun hab.
Die Dozenten unterrichten nach dem Motto: „Hauptsache ich bekomme mein Geld“ und die ganze Organisation ist eine totale Katastrophe. Hätte ich die Möglichkeit zu wechseln, würde ich das direkt machen. Es kann’s doch nicht sein, dass man den richtigen Stundenplan erst zwei Wochen nach Studienbeginn bekommt...
Klar, Corona macht alles etwas schwieriger, aber das Problem existiert seit März 2020 und wenn die Hochschule es nicht schafft, im Januar 2021 eine vernünftige Lösung und ein anständiges Konzept für die Vorlesungen auf den Tisch zu legen, dann bleibt mir nichts anderes übrig, als an der Kompetenz der Studiengangsleiter zu zweifeln.
Sobald es dann wieder ums Geld geht, ist die Hochschule meist früher dran, als das Finanzamt. Jedes Semester muss man einen Studierendenwerksbeitrag in Höhe von ca. 120€ bezahlen. Der wird wieder am 01. März 2021 fällig. Ich habe Mitte Januar die Zahlungserinnerung erhalten. Ganze sechs Wochen vorher, aber wenn ich mal etwas von der Hochschule brauche, kann ich Monate für warten.
Was ich auch bis heute nicht verstehe sind die Unterschiede zwischen der Hochschule in Stuttgart und der Außenstelle in Horb. Die Studenten in Horb können per Remote-Desktopverbindung auf die Rechner in der Hochschule zugreifen und Programme, wie SolidWorks für CAD oder Visual Studio für die Informatik Vorlesungen nutzen. Die Studenten in der Hochschule in Stuttgart müssen sich die Programme selbst herunterladen. Die Info dazu bekam ich natürlich erst zu Beginn der ersten Vorlesung. Wenn man dann für die Programme nicht das richtige Betriebssystem hat, dann ist man bei dieser Hochschule völlig aufgeschmissen. In der Hochschule hat es nicht ansatzweise irgendjemanden interessiert, dass ich damit Probleme hab. Lediglich die Aussage „Dann müssen Sie sich einen neuen Rechner kaufen.“ bekam ich als Antwort. Schon fast eine Frechheit. Wofür zahle ich jedes Jahr 140€ Verwaltungsgebühren, wenn mir bei so einem Problem nicht geholfen wird? Völlig unverständlich für mich.
Des Weiteren bekommen die Studenten in Horb einen Taschenrechner gestellt und dieses Jahr sogar zugeschickt. In Stuttgart ist man zu geizig dafür und ist gezwungen, einen neuen Taschenrechner zu kaufen. Welche aber zugelassen sind und welche nicht, muss man der Hochschule wieder aus der Nase ziehen, weil sie nicht in der Lage ist, den Studenten auch nur ansatzweise Informationen zu übermitteln.
Jetzt nach 4 Wochen online Vorlesung habe ich mittlerweile einen halbwegs ordentlichen Stundenplan bekommen...dachte ich zumindest. Fast jeden Tag kommt eine andere Mail, dass eine Vorlesung ausfällt oder verschoben wird. Zuverlässig ist der Stundenplan also nicht.
Das Konzept für die Vorlesungen während Corona ist aktuell auch nicht das Beste. Jeder Dozent nutz ein anderes Programm. Ein Dozent verwendet Teams, der andere Zoom, ein weiterer Skype...da kommt man schnell mal durcheinander. Dann braucht man für alles ein extra Passwort und einen extra Link, sodass ich mittlerweile echt gezwungen bin, mir eine Excel-Mappe mit den ganzen Daten anzulegen. Die Hochschule schafft es nicht, dass jeder Dozent seine Vorlesungen auf Teams macht und man nicht ständig zwischen den Programmen wechseln muss und überlegen muss, wo genau jetzt nochmal die Daten von dem einen Dozenten abgelegt sind. Komischerweise hat die Hochschule in Horb genau das verwirklicht...warum also nicht in Stuttgart?
Auf die Bitte, die Vorlesungen auf einem einheitlichen Programm zu halten, bekamen wir nur die Antwort, dass man sich darüber mal informieren wird...bis heute warten wir vergebens drauf. Vermutlich ist man dafür einfach zu faul.
Ich bin ich mittlerweile echt enttäuscht und froh, wenn ich die drei Jahre Studium geschafft habe und nie wieder was mit dieser schrecklichen Hochschule zu tun hab.
Bianca hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 47% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut. -
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.42% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung. -
Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.81% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen. -
Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 60% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden. -
Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 46% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude. -
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.58% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah. -
Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 70% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten. -
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 55% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben. -
Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.88% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden. -
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 81% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch. -
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 65% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok. -
Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.Auch 39% meiner Kommilitonen sind sich unsicher, ob es der richtige Studiengang für sie ist. -
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 92% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden. -
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann48% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen. -
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 86% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch. -
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.Auch 95% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren. -
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.63% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.