Mathematik (B.Ed.) Lehramt
Studiengangdetails
Das Studium "Mathematik" an der staatlichen "Uni Trier" hat eine Regelstudienzeit von 6 Semestern und endet mit dem Abschluss "Bachelor of Education". Der Standort des Studiums ist Trier. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Insgesamt wurde das Studium bisher 10 Mal bewertet. Dabei hat es im Durchschnitt 3.8 Sterne erhalten und liegt somit im Bewertungsdurchschnitt der Universität (3.8 Sterne, 852 Bewertungen im Rating). Besonders gut wurden die Kategorien Literaturzugang, Organisation und Dozenten bewertet.
Studienmodelle
Anspruchsvoll
Mathematik (B.Ed.) Lehramt
Nur weil man in der Schule eine 1er-Matheschülerin war, heißt es nicht, dass man auch weiterhin in der Uni gut ist. Es ist viel Fleiß und vor allem Gruppenarbeit mit Kommilitonen. Wenn man dann aber in den Praktika an den Schulen unterrichten darf, merkt man, wofür man sich durch die ganzen Vorlesungen kämpft.
Höhen und Tiefen
Mathematik (B.Ed.) Lehramt
Insgesamt ein recht schwerer Einstieg in das Studium. Manche Professoren nehmen sich echt Zeit für einen und stecken viel Energie in die Vorlesungen, andere labern nur vor sich hin. Das erste Semester ist ziemlich vollgepackt, danach wird es etwas weniger.
Freundliches hilfsbereites Lehrpersonal
Mathematik (B.Ed.) Lehramt
Man wird während den Vorlesungen gut auf die zu bearbeitenden Übungsblätter vorbereitet. Falls es doch mal nicht Probleme gibt, kann man in freiwilligen Lehrveranstaltungen, welche von Studis höherer Fachsemester gehalten werden, Hilfestellungen zu Übungen erhalten oder nicht so 100-prozentig verstandene Inhalte nochmal tiefergehend erklärt bekommen.
Von Klausur zu Klausur
Mathematik (B.Ed.) Lehramt
Der Studiengang wird seinem Ruf gerecht, da man schon früh die hohen Ansprüche spürt. Obwohl Mathematiklehrer Mangelware sind, werden die Hürden im Studium durch Klausuren sehr hoch gesetzt. Man lernt viele Dinge, bei denen man sich fragt, ob man in der Zukunft noch von ihnen Gebrauch machen wird.
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter