Sehr empfohlen für Mathefreaks
Zu beachten ist, dass Mathe an der Uni kaum bis garnicht mit der Schulmathematik vergleichbar ist. Setzt euch einfach mal in eine Mathevorlesung und schnuppert rein;)
Doch auch ist es wichtig gut organisiert zu sein, da man jede Woche übungsblätter abgeben muss, die teilweise sehr viel Zeit außerhalb der Veranstaltungen frisst.
Hoher Anspruch, hohe Durchfallquoten
Sehr schwierig, nicht zu unterschätzen.
Durchfallquoten von 80% bei den Klausuren sind normal.
Am Anfang hat man oft Themen, die auch in der Schule schon durchgesprochen wurden, allerdings werden die dann so verkompliziert, dass man daran zweifelt, ob man dies wirklich schon einmal besprochen hat.
Das System ist anfänglich etwas kompliziert, aber eigentlich nett für Anfänger.
Bevor man einen anderen Kurs besuchen kann muss man erst die Anfangskurse Analysis und...Erfahrungsbericht weiterlesen
Interessant und anspruchsvoll
Endlich bekommt man nicht mehr einfach nur Formeln hingeschmissen (wie in der schule) , sondern kann bzw muss sie beweisen.
Die Inhalte werden von den Dozenten gut strukturiert und verständlich dargestellt und in Tutorien und Übungen vertieft, sodass das Studium insgesamt sehr interessant ist.
Willenskraft
Wenn man ehrgeizig und ambitioniert ist kann man es schaffen. Jedoch kann es zunächst sehr niederschlagend sein, weil man doch mit vielen neuen und unerwarteten Inhalten überrascht wird. Alles in allem macht es sehr viel Spaß, vorallem, wenn man eine gute Lerngruppe gefunden hat.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Header-Bild 1: Universität Osnabrück | Jens Raddatz
Header-Bild 2: Uwe Lewandowski