Gut strukturiert, aber etwas unnötig
Das Mathematik Studium ist eigentlich sehr gut aufgebaut, allerdings gibt zur Analysis und linearen Algebra nur mündliche Prüfungen, die in die Gesamtnote mit eingehen. Das ist bedauerlich, da zuvor zwei Klausuren geschrieben werden mussten, die sozusagen am Ende keinen Wert mehr haben.
Das hat auch sehr gut funktioniert.
Zu anspruchsvoll
Meiner Meinung nach zu anspruchsvoll für einen 2-FB aber wenn man die Kurse schafft ist man schnell durch, weil es insgesamt wenig Kurse sind. Durchfallquote meistens so 50-70% aber wenn man sich reinkniet schafft mans.
Mathedidaktik für Lehramtler kommt sowieso erst im Master.
Online Prüfungen (dann mit Kameraüberwachung und nur noch Transferaufgaben.
Hart, aber möglich
Das Mathematikstudium ist an der Universität Osnabrück eine Herausforderung. Vielleicht auch mehr als an anderen Universitäten. Jedoch werden einem alle Möglichkeiten gegeben, die benötigt werden, um sich dieser Herausforderung zu stellen. Sich dafür in Gruppen zusammenzutun ist meiner Meinung nach die erfolgreichste und angenehmste Strategie.
Präsenz ist besser als online
Die Präsenzveranstaltungen im ersten Semester, waren wesentlich besser als die onlinevorlesung im zweiten beziehungsweise dritten Semester. Es scheint oft so, dass die Universität nicht über die Infrastruktur für stabile Onlineveranstaltungverfügt. Manchen Dozenten fällt die Adaption an die Umstände leichte als anderen.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter
Header-Bild 1: Universität Osnabrück | Jens Raddatz
Header-Bild 2: Uwe Lewandowski