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Viele Gestaltungsmöglichkeiten
Alles Kopfsache
Die meisten sind ja vorbelastet vom Schulmathe. Und auch wenn das Schulwissen nur zu kleinem teil vorrausgesetzt wird - man sollte schon gut gewesen sein (eine solide 2 reicht aber aus) und vor allem Spaß daran gehabt haben, sich neben bloßen Rechnungen auch mit dem warum auseinanderzusetzen: wo Formeln herkommen, warum bestimmte Sätze oder Bedingungen gelten.
In Mainz gibt es viele Dozenten, die echt was drauf haben und das natürlich auch ganz gern mal zeigen, aber eigentlich sind ausnahmslos alle hilfsbereit und verständnisvoll. Sie sind ja schließlich auch mal Mathe-Erstis gewesen und den seltensten wird ein großes mathematisches Talent in die Wiege gelegt.
Da Mathematik ein klassisches Studienfach ist, gibt es auch nahezu keine modernen Lernmittel. Die Dozenten schreiben ihr Skript meistens noch an Kreidetafeln und Studenten müssen dies abschreiben, da das der einzige Weg ist, an das Skript zu kommen.
Vor allem in den ersten zwei Semestern hat man zu den meisten Matheveranstaltungen Hausaufgaben, für die man eine Woche zur bearbeitung hat. Wie gut du darin warst, bestimmt, ob du zur Klausur zugelassen wirst, oder nicht. Man sollte also am Ball bleiben und möglichst jede Aufgabe bearbeiten.
Witzigerweise ist Mathe ein sehr soziales Studium (zumindest am Anfang), da die Abgaben meistens Partner- oder sogar Gruppenweise sind. Es wird zudem empfohlen und unterstützt, die Aufgaebn in größeren Gruppen zu bearbeiten, daman so deutlich schneller vorankommt und effektiver lernt.
Stell dich darauf an, sehr lange und intensiv zu denken. Unterschätz das nicht!
Für Mathe muss man schon was drauf haben, vorallem ist man häufig von vielen überdurchschnittlich klugen Leuten umgeben.
In Mainz gibt es viele Dozenten, die echt was drauf haben und das natürlich auch ganz gern mal zeigen, aber eigentlich sind ausnahmslos alle hilfsbereit und verständnisvoll. Sie sind ja schließlich auch mal Mathe-Erstis gewesen und den seltensten wird ein großes mathematisches Talent in die Wiege gelegt.
Da Mathematik ein klassisches Studienfach ist, gibt es auch nahezu keine modernen Lernmittel. Die Dozenten schreiben ihr Skript meistens noch an Kreidetafeln und Studenten müssen dies abschreiben, da das der einzige Weg ist, an das Skript zu kommen.
Vor allem in den ersten zwei Semestern hat man zu den meisten Matheveranstaltungen Hausaufgaben, für die man eine Woche zur bearbeitung hat. Wie gut du darin warst, bestimmt, ob du zur Klausur zugelassen wirst, oder nicht. Man sollte also am Ball bleiben und möglichst jede Aufgabe bearbeiten.
Witzigerweise ist Mathe ein sehr soziales Studium (zumindest am Anfang), da die Abgaben meistens Partner- oder sogar Gruppenweise sind. Es wird zudem empfohlen und unterstützt, die Aufgaebn in größeren Gruppen zu bearbeiten, daman so deutlich schneller vorankommt und effektiver lernt.
Stell dich darauf an, sehr lange und intensiv zu denken. Unterschätz das nicht!
Für Mathe muss man schon was drauf haben, vorallem ist man häufig von vielen überdurchschnittlich klugen Leuten umgeben.
Elena hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich wohne in einer WG.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.