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Mathematik kann mehr als die meisten denken.
Das Beste aus beiden Welten
Ich bin erst im zweiten Semester, aber bisher sehr zufrieden mit meiner Wahl.
Das Studium der Mathematik an der Karl-Franzens-Universität Graz und der Technischen Universität Graz gefällt mir sehr gut, weil ich das Gefühl habe, dass uns hier eine fundierte Mathematische Ausbildung geboten wird. Angefangen mit dem Fach "Einführung in die Hochschulmathematik" wird zunächst eine Brücke zwischen Schulmathematik und Mathematik als Wissenschaft bzw. Hochschulfach gebaut. Man taucht in die Aussagenlogik, formelle Konventionen sowie die Kunst des Beweisens ein. Es ist eine wichtige Möglichkeit, sich ein Bild zu machen, was auf einen zukommt. Andere Fächer im ersten Semester wie zum Beispiel Analysis, Lineare Algebra und Computermathematik sind dann im üblicheren Modus der Fächer im verbleibenden Studium. Man hat neben den Vorlesungen Übungseinheiten, wo jede Woche, zuhause bearbeitete Übungsaufgaben zu präsentieren sind. Das ist mit einem eher hohen Arbeitsaufwand verbunden, aber eine tolle Gelegenheit, selbst an Beweisen zu arbeiten und sich intensiver mit den Inhalten der Vorlesungen auseinanderzusetzen. Die Übungen sind eher hart, also es gibt schon Studierende, die da durchfallen, aber man kann sie ja noch einmal machen. Es ist auf jeden Fall wichtig, IMMER die Vorlesungen zu besuchen und Notizen zu machen, dann lernt man leichter für Klausuren und schafft die Übungsaufgaben eher. Das ist so wichtig weil die meisten Vorlesungen klassische "Tafelvorlesungen" sind, wo der Professor, seltener die Professorin an der Tafel arbeitet und manchmal kein zusätzliches Skript verfügbar ist.
Insgesamt ein tolles Studium,wo ich mir vor allem wünschen würde, dass sich mehr Frauen dafür entscheiden.
Das Studium der Mathematik an der Karl-Franzens-Universität Graz und der Technischen Universität Graz gefällt mir sehr gut, weil ich das Gefühl habe, dass uns hier eine fundierte Mathematische Ausbildung geboten wird. Angefangen mit dem Fach "Einführung in die Hochschulmathematik" wird zunächst eine Brücke zwischen Schulmathematik und Mathematik als Wissenschaft bzw. Hochschulfach gebaut. Man taucht in die Aussagenlogik, formelle Konventionen sowie die Kunst des Beweisens ein. Es ist eine wichtige Möglichkeit, sich ein Bild zu machen, was auf einen zukommt. Andere Fächer im ersten Semester wie zum Beispiel Analysis, Lineare Algebra und Computermathematik sind dann im üblicheren Modus der Fächer im verbleibenden Studium. Man hat neben den Vorlesungen Übungseinheiten, wo jede Woche, zuhause bearbeitete Übungsaufgaben zu präsentieren sind. Das ist mit einem eher hohen Arbeitsaufwand verbunden, aber eine tolle Gelegenheit, selbst an Beweisen zu arbeiten und sich intensiver mit den Inhalten der Vorlesungen auseinanderzusetzen. Die Übungen sind eher hart, also es gibt schon Studierende, die da durchfallen, aber man kann sie ja noch einmal machen. Es ist auf jeden Fall wichtig, IMMER die Vorlesungen zu besuchen und Notizen zu machen, dann lernt man leichter für Klausuren und schafft die Übungsaufgaben eher. Das ist so wichtig weil die meisten Vorlesungen klassische "Tafelvorlesungen" sind, wo der Professor, seltener die Professorin an der Tafel arbeitet und manchmal kein zusätzliches Skript verfügbar ist.
Insgesamt ein tolles Studium,wo ich mir vor allem wünschen würde, dass sich mehr Frauen dafür entscheiden.
Tina hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.