Vorheriger Bericht
Rundum zufrieden
Viele Abbrecher im ersten Semester
Resümee aus meiner bisherigen Studienzeit: am Anfang sind die drei Übungszettel in der Woche kaum zu schaffen. Die Uni bietet Übungsräume (mit immer zwei Tutoren), in der sich die Mathematiker zusammensetzen können und im Team die Übungen lösen können. Öfters ist da auch ein Tutor, der auch die Thematik noch drauf hatte, wenn nicht, bemühen sie sich mit uns die Aufgabe zu lösen. Es hilft aber sich vorher alleine mit dem Aufgaben zu beschäftigen.
Mathe kann man eben nicht auswendiglernen. Warum so viele dennoch in den ersten vier Wochen abbrechen? Die Profs haben sich immer schon auf das Aussieben gefreut und das auch offenkundig gesagt. In den Vorlesungen hat man gar nichts verstanden. Die Übungsblätter alleine zu lösen macht keinen Spaß und die Zeit rennt einem weg! Vor den Abbrechen habe ich Respekt, da sie sehr schnell für sich die richtige Entscheidung treffen.
Die Studieninhalte waren mal so mal so. Kam auf den Dozenten an. An sich konnte man sich zu den Inhalten immer etwas vorstellen (Analysis, Lineare Algebra, Computerorientierte Mathematik etc.).
Ich hatte am Anfang große Angst vor dem Studium. War aber diszipliniert und habe mich selbst gut organisiert. Dieses Feeling, ein fertig verstandenes Übungsblatt abzugeben hat einem den Kick für die nächste Woche gegeben.
Mathe kann man eben nicht auswendiglernen. Warum so viele dennoch in den ersten vier Wochen abbrechen? Die Profs haben sich immer schon auf das Aussieben gefreut und das auch offenkundig gesagt. In den Vorlesungen hat man gar nichts verstanden. Die Übungsblätter alleine zu lösen macht keinen Spaß und die Zeit rennt einem weg! Vor den Abbrechen habe ich Respekt, da sie sehr schnell für sich die richtige Entscheidung treffen.
Die Studieninhalte waren mal so mal so. Kam auf den Dozenten an. An sich konnte man sich zu den Inhalten immer etwas vorstellen (Analysis, Lineare Algebra, Computerorientierte Mathematik etc.).
Ich hatte am Anfang große Angst vor dem Studium. War aber diszipliniert und habe mich selbst gut organisiert. Dieses Feeling, ein fertig verstandenes Übungsblatt abzugeben hat einem den Kick für die nächste Woche gegeben.
- Berufsaussichten nicht schlecht, super nette Tutoren
- Zeitintensiv
Wida hat 29 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.