Vorheriger Bericht
Sehr gutes Studium!
Tolles Studienfach, aber nicht in Bochum !
Ich bin seit meiner frühen Kindheit sehr Mathematik affin und habe Mathematik in Bochum und Dortmund ausprobiert und sehe da gewltige Unterschiede.
Im Gegensatz zu Dortmund gibt es da keine Lernfahrt, sondern nur eine Ersti-Fahrt. Scharlau sagte im Gegensatz zu man müsse kein geborener Mathematiker sein , man kann es erlernen. Eine Frau vom Arbeitsamt hat mir auch mal gesagt, dass Studium in Bochum soll sehr schwer sein, ob ich schon mal über Dortmund nachghedacht habe. In Dortmund werden auch immer die richtigen Lösungen der wöchentlichen Übungszettel besprochen, in Bochum i.d.R. nicht. Auch fand ich viele Akteure, darunter Dozenten, Tutoren, Kommilitonen und die Studienfachberatung der mathematischen Fakultät in Bochum viel unfreundlicher , als in Dortmund. Studienfachberatung und Dozenten möchten da offenbar nur geborene Einsteins sitzen haben, die von Anfang an alles kapieren und raten manchen Studierenden zum Studienabbruch, obwohl die behaupten, dass sie möchten, das dieses Semester mehr bestehen. Die fühlen sich als die Elitefakultät, die sich ärgern, wenn sie Geld in Projekte investieren, das nicht der gewünschte Erfolg eingetreten ist. Beispielsweise gab es in Analysis das Projekt 2.Start, wo man später im Semester in die Vorlesungsfreie Zeit hinein von Tutoren gesondert unterrichtet wird. Das bedeutet, dass zu viele Verständnisprobleme in der Vorlesung hatten, was nicht gereade für die Dozenten und die Fakultät spricht. Auch Akteure der Ruhr-Uni selbst behaupten, dass es in Mathematik dort besonders schwer sei. Auf Internetseiten stand auch , dass das Lehramts Studium in Bochum nur etwas für Vollblutmathematiker. Auch bei vielen weiteren Stellen der Universität sind so unfreundlich. Den Campus finden viele Menschen hässlich, dass sehe ich nicht so dramatisch, sondern manche bunten blauen Stellen sogar schöner, als manche schwarzen Stellen in Dortmund. Mit Lerngruppen klappt es in Dortmund gut und in Bochum halten sich welche nicht an Absprachen. Bei dem Professor , bei dem ich in Dortmund war , haben bei Minitests 80-90 Prozent bestanden und die Klausur haben mit dem 2.Versuch zusammen 73 Prozent bestanden.
Im Gegensatz zu Dortmund gibt es da keine Lernfahrt, sondern nur eine Ersti-Fahrt. Scharlau sagte im Gegensatz zu man müsse kein geborener Mathematiker sein , man kann es erlernen. Eine Frau vom Arbeitsamt hat mir auch mal gesagt, dass Studium in Bochum soll sehr schwer sein, ob ich schon mal über Dortmund nachghedacht habe. In Dortmund werden auch immer die richtigen Lösungen der wöchentlichen Übungszettel besprochen, in Bochum i.d.R. nicht. Auch fand ich viele Akteure, darunter Dozenten, Tutoren, Kommilitonen und die Studienfachberatung der mathematischen Fakultät in Bochum viel unfreundlicher , als in Dortmund. Studienfachberatung und Dozenten möchten da offenbar nur geborene Einsteins sitzen haben, die von Anfang an alles kapieren und raten manchen Studierenden zum Studienabbruch, obwohl die behaupten, dass sie möchten, das dieses Semester mehr bestehen. Die fühlen sich als die Elitefakultät, die sich ärgern, wenn sie Geld in Projekte investieren, das nicht der gewünschte Erfolg eingetreten ist. Beispielsweise gab es in Analysis das Projekt 2.Start, wo man später im Semester in die Vorlesungsfreie Zeit hinein von Tutoren gesondert unterrichtet wird. Das bedeutet, dass zu viele Verständnisprobleme in der Vorlesung hatten, was nicht gereade für die Dozenten und die Fakultät spricht. Auch Akteure der Ruhr-Uni selbst behaupten, dass es in Mathematik dort besonders schwer sei. Auf Internetseiten stand auch , dass das Lehramts Studium in Bochum nur etwas für Vollblutmathematiker. Auch bei vielen weiteren Stellen der Universität sind so unfreundlich. Den Campus finden viele Menschen hässlich, dass sehe ich nicht so dramatisch, sondern manche bunten blauen Stellen sogar schöner, als manche schwarzen Stellen in Dortmund. Mit Lerngruppen klappt es in Dortmund gut und in Bochum halten sich welche nicht an Absprachen. Bei dem Professor , bei dem ich in Dortmund war , haben bei Minitests 80-90 Prozent bestanden und die Klausur haben mit dem 2.Versuch zusammen 73 Prozent bestanden.
- Man kann Bonuspunkte für die Klausur sammeln und muss sich nicht für die Klausur qualifizieren.
- Siehe mein Bericht.