Mathematik (M.Sc.)
Studiengangdetails
Das Studium "Mathematik" an der staatlichen "TU Dortmund" hat eine Regelstudienzeit von 4 Semestern und endet mit dem Abschluss "Master of Science". Der Standort des Studiums ist Dortmund. Das Studium wird als Vollzeitstudium angeboten. Das Studium wurde bisher leider noch nicht bewertet.
Vollzeitstudium
Spannend, aber theoretisch
Das Studium hat viele interessante Seiten, auch wenn man sich an einigen Stellen durchkämpfen muss. Die Qualität der Lehre variiert je nach Prof. Auch wenn es ein ziemlich schwieriger Studiengang ist, kann man es mit einiger Anstrengung gut schaffen. Allerdings ist das Studium sehr theoretisch. Es gibt zwar Fächer in der angewandten Mathematik, programmieren muss man jedoch eher wenig.
Die Bereichsbib wird momentan renoviert.
Mathematik in Dortmund mit viel Freiheiten
Der Studiengang "Mathematik" bietet seinen Studenten/innen sehr viel Freiraum an Wahlmöglichkeiten, um sich auf die eigenen Interesse zu fokussieren. Am Anfang des Studiums werden Vorlesungen zu einigen Grundlagenfächer gehört - danach ist ab dem 4./5. Semester als die eigene Wahl. Man kann in vielen unterschiedlichen Richtungen reinschnuppern oder zu einem absoluten Spezialisten werden. Bevor man seinen Bachelorabschluss hat, kann man auch mit Fächern für den Master anfangen. Da es keine...Erfahrungsbericht weiterlesen
Man lernt viel für das Leben, alles top!
Wenn es einem liegt und gefällt, stehen alle Türen offen. Man lernt logisch zu denken, komplizierte Probleme zu lösen und Inhalte miteinander zu kombinieren! Dies bringt echt viel im Beruf! Klasse! Wenn ich könnte und die Zeit hätte, würde ich neben meinem Bachelor in Statistik, den ich nebenbei gemacht habe und dem Master Mathematik, den ich noch mache, weitere Sachen lernen, weil es echt Spaß gemacht hat.
Stark abhängig vom Schwerpunkt
Für Lehramt aufgrund des IEEM ausgezeichnet. Numerik und Partielle Differentialgleichungen werden stark gefördert. Eher theoretische Bereiche wie Algebra und vor allem Zahlentheorie sind hingegen deutlich schwächer vertreten. Dies spiegelt sich in der Größe der Lehrstühle und der Anzahl und Qualität der Lehrveranstaltungen in den jeweiligen Bereichen wieder.