Vorheriger Bericht
Anspruchsvoll aber auch sehr interessant!
Wissen sucht sich seinen Weg!
Bis auf wenige Ausnahmen waren alle Kommillitonen und Profs sehr hilfsbereit und kompetent.
Leider ist es dann an Makromolekularer Chemie und Kristall&Mikrostruktur gescheitert. Bei MC wegen dem damaligen Prof und bei K&M an meiner Logik, bei der ich nicht mithalten konnte.
Der Studienverlauf war damals nach Stundenplänen aufgebaut (durchaus sinnvoll) und der Anspruch ist vergleichbar mit Medizin und Jura. Aber dennoch sollte man sich davon nicht abschrecken lassen. Interesse hat nichts mit dem Abischnitt zu tun! Es gab 1er Abiturienten die vor mir ausgeflogen sind und ich war auf 2.9!
Zu Beginn meines Studiums waren die Säle noch recht voll, das hat sich aber ziemlich schnell ausgedünnt.
Zu den Lernmitteln kann ich nichts aktuelles sagen, aber bei uns gab es für fast alle Unterrichtseinheiten digitale Dokumente.
Die Uni im allgemeinen war es durchaus wert und die Zeit war, obwohl ich es nicht geschafft habe, keine Verschwendung. Ich habe viele Dinge gelernt neben den eigentlichen Lehrstoffinhalten, wie z.B. wissenschaftliches Arbeiten in Gruppen. Gruppenarbeit hat mir nie wirklich gelegen. Wichtig für mich war auch die Erkenntnis, dass auch vermeindlich fehlerhafte Ergebnisse durchaus ihren Wert haben und auf den 2. Blick manchmal doch Sinn ergeben!
Leider ist es dann an Makromolekularer Chemie und Kristall&Mikrostruktur gescheitert. Bei MC wegen dem damaligen Prof und bei K&M an meiner Logik, bei der ich nicht mithalten konnte.
Der Studienverlauf war damals nach Stundenplänen aufgebaut (durchaus sinnvoll) und der Anspruch ist vergleichbar mit Medizin und Jura. Aber dennoch sollte man sich davon nicht abschrecken lassen. Interesse hat nichts mit dem Abischnitt zu tun! Es gab 1er Abiturienten die vor mir ausgeflogen sind und ich war auf 2.9!
Zu Beginn meines Studiums waren die Säle noch recht voll, das hat sich aber ziemlich schnell ausgedünnt.
Zu den Lernmitteln kann ich nichts aktuelles sagen, aber bei uns gab es für fast alle Unterrichtseinheiten digitale Dokumente.
Die Uni im allgemeinen war es durchaus wert und die Zeit war, obwohl ich es nicht geschafft habe, keine Verschwendung. Ich habe viele Dinge gelernt neben den eigentlichen Lehrstoffinhalten, wie z.B. wissenschaftliches Arbeiten in Gruppen. Gruppenarbeit hat mir nie wirklich gelegen. Wichtig für mich war auch die Erkenntnis, dass auch vermeindlich fehlerhafte Ergebnisse durchaus ihren Wert haben und auf den 2. Blick manchmal doch Sinn ergeben!
- Wenige Studierende, gute Zukunftsperspektiven
- Wenig Zeit für Privates, voller Stundenplan und viel was man für sich lernen muss zusätzlich.
Marcus hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.