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Professionelles MBA Studium für Berufstätige
Gutes Studium für Berufstätige
Die Steinbeis SMI ist eine Option, wenn man flexibel neben dem Beruf studieren will und auf Aufenthalten an internationalen Business Schools mit Triple Crown Akkreditierungen wert legt.
Ein einfach zu organisierendes Studium hat Organisation der SMI bei mir gewährleistet, zumindest im Vergleich zu meinen Erfahrungen an staatlichen Universitäten.
Ich habe bis heute ausschließlich mit freundlichen und lösungsorientierten Mitarbeiterinnen an der Steinbeis zu tun gehabt, meine Anliegen wurden zu meiner Zufriedenheit bearbeitet, Mails werden innerhalb von 48 Stunden beantwortet, auf eine Antwort musste ich etwas länger warten, weil sie mehrere Stellen einband.
Für die Betreuung der Haus- und Abschlussarbeiten gibt es Coaches, die kompetent unterstützen. Beim Studium steht selbstredend das eigene Leistungsvermögen im Vordergrund und bei der Erbringung dieser Leistung wurde ich bislang gut unterstützt. Mit Blick auf den Terminkalender habe ich 3-4 Tage für die Organisation verwenden müssen.
Ein für mich wesentlich Kritikpunkt im Admin-Bereich ist das Campusportal, das mit der Datenlast offensichtlich überfordert und sich für den selbstorganisierten Studienalltag nur mit viel Geduld und Mühe eignet: noch zu buchende Kurse verschwinden, werden selbst nach minutenlanger Wartezeit nicht eingeloggt oder sind gar nicht erst buchbar. Informationen sind in der Systemstruktur nur schwer auffindbar. Das hat bei mir dazu geführt, dass ich viel mehr Anfragen an die Studienorganisation stellen musste als notwendig gewesen wäre. Ich sehe das mehr als Problematik in der digitalen Infrastruktur der Hochschule denn als mangelhafte Betreuung der Studierenden.
Neben den organisatorischen Aspekten bin ich auch mit der dargebotenen Lehrqualität zufrieden, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Steinbeis-SMI zumindest im Vergleich zu anderen Business Schools moderate Summen für das Studium abruft. Für 30 000 € im MBA bekommt man Studienaufenthalte an der Wirtschaftsuniversität Wien, der Bocconi Mailand und der NYU Stern inklusive, unter den Dozenten sind CEOs, CIOs und CTOs genauso vertreten wie Professoren von renommierten Fakultäten anderer Universitäten. Dass die nicht zum Nulltarif kommen, sollte in Hinblick auf die Studiengebühren klar sein.
Ein Seminar war bis jetzt ein Totalausfall, zwei hätte man besser sein können, der Rest war über meinen Erwartungen und definitiv über dem Niveau, was ich jenseits der professoralen Koryphäen bei anderen Bildungsträgern erlebt habe.
Der entscheidende USP ist für mich, dass man auch Seminare aus anderen Studiengängen besuchen kann, man hat sogar lebenslanges Recht Seminare an der Steinbeis zu besuchen, auch wenn man kein Student mehr ist. Das kenne ich bislang von keiner anderen Hochschule und ist bei den teilweise recht renommierten Dozenten aus der Praxis gerade in Hinblick auf die zukünftigen Berufsanforderungen beim lebenslangen Lernen ein ziemlich gutes Angebot.
Die Locations sind sauber, designorientiert gestaltet mit Seminarstühlen, in denen man acht Stunden gut sitzen kann. Es gib Wasser, Säfte, Tee und Kaffee zur freien Verfügung, Obst und Snackgemüse, in München bekommt man netterweise auch mal einen Obstsalat hingestellt.
In meinem Jahrgang sind ausschließlich Führungskräfte, Consultants und Geschäftsführer*innen, die mir ein forderndes Niveau bieten, ich konnte bislang von jedem Zusammentreffen profitieren.
Die Studiengebühren für die Steinbeis-SMI würde ich entsprechend wieder investieren.
Ein einfach zu organisierendes Studium hat Organisation der SMI bei mir gewährleistet, zumindest im Vergleich zu meinen Erfahrungen an staatlichen Universitäten.
Ich habe bis heute ausschließlich mit freundlichen und lösungsorientierten Mitarbeiterinnen an der Steinbeis zu tun gehabt, meine Anliegen wurden zu meiner Zufriedenheit bearbeitet, Mails werden innerhalb von 48 Stunden beantwortet, auf eine Antwort musste ich etwas länger warten, weil sie mehrere Stellen einband.
Für die Betreuung der Haus- und Abschlussarbeiten gibt es Coaches, die kompetent unterstützen. Beim Studium steht selbstredend das eigene Leistungsvermögen im Vordergrund und bei der Erbringung dieser Leistung wurde ich bislang gut unterstützt. Mit Blick auf den Terminkalender habe ich 3-4 Tage für die Organisation verwenden müssen.
Ein für mich wesentlich Kritikpunkt im Admin-Bereich ist das Campusportal, das mit der Datenlast offensichtlich überfordert und sich für den selbstorganisierten Studienalltag nur mit viel Geduld und Mühe eignet: noch zu buchende Kurse verschwinden, werden selbst nach minutenlanger Wartezeit nicht eingeloggt oder sind gar nicht erst buchbar. Informationen sind in der Systemstruktur nur schwer auffindbar. Das hat bei mir dazu geführt, dass ich viel mehr Anfragen an die Studienorganisation stellen musste als notwendig gewesen wäre. Ich sehe das mehr als Problematik in der digitalen Infrastruktur der Hochschule denn als mangelhafte Betreuung der Studierenden.
Neben den organisatorischen Aspekten bin ich auch mit der dargebotenen Lehrqualität zufrieden, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Steinbeis-SMI zumindest im Vergleich zu anderen Business Schools moderate Summen für das Studium abruft. Für 30 000 € im MBA bekommt man Studienaufenthalte an der Wirtschaftsuniversität Wien, der Bocconi Mailand und der NYU Stern inklusive, unter den Dozenten sind CEOs, CIOs und CTOs genauso vertreten wie Professoren von renommierten Fakultäten anderer Universitäten. Dass die nicht zum Nulltarif kommen, sollte in Hinblick auf die Studiengebühren klar sein.
Ein Seminar war bis jetzt ein Totalausfall, zwei hätte man besser sein können, der Rest war über meinen Erwartungen und definitiv über dem Niveau, was ich jenseits der professoralen Koryphäen bei anderen Bildungsträgern erlebt habe.
Der entscheidende USP ist für mich, dass man auch Seminare aus anderen Studiengängen besuchen kann, man hat sogar lebenslanges Recht Seminare an der Steinbeis zu besuchen, auch wenn man kein Student mehr ist. Das kenne ich bislang von keiner anderen Hochschule und ist bei den teilweise recht renommierten Dozenten aus der Praxis gerade in Hinblick auf die zukünftigen Berufsanforderungen beim lebenslangen Lernen ein ziemlich gutes Angebot.
Die Locations sind sauber, designorientiert gestaltet mit Seminarstühlen, in denen man acht Stunden gut sitzen kann. Es gib Wasser, Säfte, Tee und Kaffee zur freien Verfügung, Obst und Snackgemüse, in München bekommt man netterweise auch mal einen Obstsalat hingestellt.
In meinem Jahrgang sind ausschließlich Führungskräfte, Consultants und Geschäftsführer*innen, die mir ein forderndes Niveau bieten, ich konnte bislang von jedem Zusammentreffen profitieren.
Die Studiengebühren für die Steinbeis-SMI würde ich entsprechend wieder investieren.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- überdurchschnittliches Niveau im Lehrangebot, internationale Aufenthalte, freundliche Betreuung
- das Campus Portal
Kai hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.