Maschinenbau (M.Sc.)

Im Studium lernen wir viel, indem wir die Theorie dahinter betrachten. Das ist auch gut so, allerdings ist es auch wichtig, dass praxisnah gelehrt wird. Beispielsweise werden Finite Elemente berechnet in einem Modul, was sicher zum Verständnis sehr gut ist, allerdings bringt es nichts, wenn niemand sagt wozu das gut sein soll. Warum lernt man im gleichen Zug nicht die praktische Verwendung von Simulationsprogrammen?

So ein Studium ist lern intensiv. Nach spätestens 3 Semestern kennt man in jeder Bibliothek seine Lieblingsspots und hat eine Dauerkarte zum CIP-Pool. Neben den zahlreichen Erinnerungsmails bezüglich Fristen und Anmeldeverfahren kann man sich sehr gut auf sas Studium und das Studentenleben konzentrieren.

Mir persönlich hat das Studium viel Spaß gemacht. Das liegt aber wohl weniger an den Inhalten als an den Leuten. Sexismus begegnet man noch, aber langsam...Erfahrungsbericht weiterlesen

Man kann sich super in die Richtung Entwickeln in die man möchte. Außerdem hat man über technische und nicht-technische Wahlfächer im Masterstudium die Möglichkeit, einen Einblick in andere Studienrichtungen zu bekommen. So ist es zum Beispiel auch möglich Theoretische Physik als Wahlfach sich anrechnen zu lassen.

Die Lerninhalte im Masterstudium sind alle frei wählbar, Man kann sich alsl seinen eigenen Koptenzbereich zusammenstellen. Die Relevanz der Projektarbeit in Form einer wissenschaftlichen Arbeit die umfangreicher als die Bachelorarbeit ist aber weniger Credits einbringt stelle ich jedoch in Frage.
Es werden neue Denkweisen und -ansätze gelehrt und vertieft, methodisches Vorgehen und Vertiefungen der Grundlagen aus dem Bachelor.
Mir fehlen spezifische Wahlmodule aus den Industriebereichen wie Luft- und Raumfahrt oder...Erfahrungsbericht weiterlesen