Maschinenwesen (B.Sc.)
Sehr anspruchsvoller Studiengang
Sehr anspruchsvoller Studiengang. Der Studiengang an sich hat keinen NC. Die Studierenden Zahl wird jedoch nach den ersten 2-3 Semestern stark reduzieren, diese sehr anspruchsvoll sind und auch die Prüfungen darauf ausgelegt sind, dass nur die besten bestehen. Wenn man jedoch die nötige Hingabe und Motivation mit sich bringt ist das alles machbar.
Anspruchsvoll und angewandt
MW zählt nicht umsonst zu den schwierigsten Studiengängen der Welt. Das liegt besonders an der Komplexität und dem enormen Spektrum, welches hier abgedeckt wird.
Doch mit dem richtigen Maß an Durchhaltevermögen und Eigenverantwortung ist es jedem möglich das Grundstudium zu bestehen.
Sobald das geschafft ist, geht es vor allem darum die Grundlagen in der Anwendung zu vertiefen und seine Expertise auszubauen. Meiner Meinung nach, beginnt hier der wirklich interessante Teil,...Erfahrungsbericht weiterlesen
What doesn't kill you makes you stronger
Ein hartes aber faires Studium mit flexiblen Aussichten in Zukunftsthemen wie Robotik, Automatisierung und co.
Man wird schon auseinandergenommen bezüglich des Studienplans. Besonders mathelastiges und anspruchsvolles Studium. Das Einzig störende ist die Distanz zur Arbeitsrealität. Man lernt hier viele forschungsspezifische Methoden aber sobald man Kontakt mit der Industrie aufnimmt wird man sichtlich überrollt mit unvorbereiten Herausforderungen.
Vermittlung der wesentlichen Inhalte
Die Technische Universität München (TUM) bietet mit ihrem Studiengang Maschinenwesen (B. sc) die nahezu perfekte Vorbereitung auf das Arbeitsleben. Die Inhalte werden in einem gutdurchdachten Studienverlauf von sehr persönlichen Professoren vermittelt. Abzüge gibt es nur, da die Prüfungen recht anspruchsvoll sind, was schlichtweg daran liegt, dass „aussortiert“ werden muss.
Die Prüfungen fanden online Zuhause statt. Auch dort wurde wieder auf den Regelbetrieb umgestellt.
Weiterempfehlungsrate
- 98% empfehlen den Studiengang weiter
- 2% empfehlen den Studiengang nicht weiter