Vorheriger Bericht
Vordiplomfächer
Hart, aber machbar
Ich bin jetzt im fünften Semester und habe das Grundstudium hinter mir, daher kann ich nur über meine Erfahrungen im Grundstudium des Studiums schreiben.
Der Titel sagt eigentlich schon alles. Die ersten beiden Semester kann man eigentlich noch problemlos absolvieren. Wenn man sich ein wenig an den Stoff setzt kommt man da relativ locker durch. Die angebotenen Praktika die zu absolvieren waren (Physik, Werkstofftechnik, Elektrotechnik, Fertigungstechnik) fände ich nicht nur sehr cool und stofffestigend, sie waren auch eine relativ einfache Möglichkeit eine sehr gute Note zu erhalten um den Endschnitt des entsprechenden Moduls zu verbessern.
Am schwierigsten waren die Fächer Mathematik und Strömungsmechanik. Hier galt für mich und viele andere Hauptsache durch. Aber auch die Module der technischen Mechanik waren nicht ganz ohne.
In den Fächern Konstruktionslehre, Maschinenelemte (und auch Informatik) mussten Belege angefertigt werden, die zwar ziemlich zeitintensiv waren, aber doch auch dein Können auf die Probe stellten.
Die meisten Dozenten und Übungsleiter (oft selbst noch Studenten) sind sehr qualifiziert und gehen bei Fragen gerne darauf ein. Schwarze Schafe gibt es immer, da kann man aber auch einfach in eine andere Übung mit einem anderen Übungsleiter wechseln.
Negativ ist, dass die Betreuung bei hunderten Studierenden mir doch etwas schwierig erscheint, so wartet man in Übungen oft paar Minuten bis ein Übungsleiter deine Frage beantworten kann. Dagegen ist es bei so einer großen Zahl Studierender aber einfacher, Kommilitonen zu finden, die dir helfen können.
Dies ging ab dem vierten Semester leider nicht mehr, da aufgrund der Corona-Pandemie sämtliche Veranstaltungen nurnoch online stattfanden und immernoch stattfinden. Meiner Meinung nach hat dadurch schon mein Lernfortschritt gelitten, vorallem der Ehrgeiz sich jeden Tag alleine an den Schreibtisch zu setzen fehlt mir oft. Die Uni selbst bemüht sich aber ihr möglichstes zutun, um keine Einbußen in der Lehre zu haben.
Insgesamt kann ich das Studium an der TU Dresden im Fach Maschinenbau empfehlen, man muss sich aber darauf einstellen weniger Freizeit als sonst zu haben, wenn man wirklich einen ordentlichen Abschluss schaffen möchte. Auch wenn das Grundstudium teilweise sehr trocken und öde scheint, merkt man im Hauptstudium so langsam, wofür man das alles eigentlich braucht. Man darf sich auch nicht von einer 4,0 oder sogar 5,0 unterkriegen lassen, das passiert jedem mal.
Der Titel sagt eigentlich schon alles. Die ersten beiden Semester kann man eigentlich noch problemlos absolvieren. Wenn man sich ein wenig an den Stoff setzt kommt man da relativ locker durch. Die angebotenen Praktika die zu absolvieren waren (Physik, Werkstofftechnik, Elektrotechnik, Fertigungstechnik) fände ich nicht nur sehr cool und stofffestigend, sie waren auch eine relativ einfache Möglichkeit eine sehr gute Note zu erhalten um den Endschnitt des entsprechenden Moduls zu verbessern.
Am schwierigsten waren die Fächer Mathematik und Strömungsmechanik. Hier galt für mich und viele andere Hauptsache durch. Aber auch die Module der technischen Mechanik waren nicht ganz ohne.
In den Fächern Konstruktionslehre, Maschinenelemte (und auch Informatik) mussten Belege angefertigt werden, die zwar ziemlich zeitintensiv waren, aber doch auch dein Können auf die Probe stellten.
Die meisten Dozenten und Übungsleiter (oft selbst noch Studenten) sind sehr qualifiziert und gehen bei Fragen gerne darauf ein. Schwarze Schafe gibt es immer, da kann man aber auch einfach in eine andere Übung mit einem anderen Übungsleiter wechseln.
Negativ ist, dass die Betreuung bei hunderten Studierenden mir doch etwas schwierig erscheint, so wartet man in Übungen oft paar Minuten bis ein Übungsleiter deine Frage beantworten kann. Dagegen ist es bei so einer großen Zahl Studierender aber einfacher, Kommilitonen zu finden, die dir helfen können.
Dies ging ab dem vierten Semester leider nicht mehr, da aufgrund der Corona-Pandemie sämtliche Veranstaltungen nurnoch online stattfanden und immernoch stattfinden. Meiner Meinung nach hat dadurch schon mein Lernfortschritt gelitten, vorallem der Ehrgeiz sich jeden Tag alleine an den Schreibtisch zu setzen fehlt mir oft. Die Uni selbst bemüht sich aber ihr möglichstes zutun, um keine Einbußen in der Lehre zu haben.
Insgesamt kann ich das Studium an der TU Dresden im Fach Maschinenbau empfehlen, man muss sich aber darauf einstellen weniger Freizeit als sonst zu haben, wenn man wirklich einen ordentlichen Abschluss schaffen möchte. Auch wenn das Grundstudium teilweise sehr trocken und öde scheint, merkt man im Hauptstudium so langsam, wofür man das alles eigentlich braucht. Man darf sich auch nicht von einer 4,0 oder sogar 5,0 unterkriegen lassen, das passiert jedem mal.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Daniel hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 93% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 66% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.58% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 62% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.für 69% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 83% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 66% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 54% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 49% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.Auch 63% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 91% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.45% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 83% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.56% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 65% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 38% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.65% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.56% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.