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Nicht nur was für Männer!
Selbstmotivation gefragt
Mir persönlich macht das Studium sehr viel Spaß.
Natürlich sind manche Veranstaltungen besser und sinnvoller als andere, je nach Dozent und Organisation.
Es wird sich in vielen (besonders den "wichtigen") Fächern, wie Mechanik, Maschinengestaltung,... Mühe gegeben ein breites Angebot an Übungen, Sprechstunden und Tutorien zu bieten. Dabei wird nicht davon ausgegangen, dass man alle Angebote nutzt (oder zeitlich überhaupt nutzen könnte), sondern, dass jeder für sich selbst herausfindet, wie er/sie am besten lernen kann und seinen Stundenplan und seine Lerneinheiten demenstrechend selbst organisiert. Es wird dementsprechend ein recht hohes Maß an Eigenverantwortung und -iniziative erwartet. Wenn man dazu bereit ist und auch dazu, mal zu unbequemen Zeiten in einer Veranstaltung zu sein (, wenn es leerer ist), kann man eine recht gute Betreuung erhalten.
Allerdings wird das große Angebot leider nicht besonders gut präsentiert, wodurch man ein wenig braucht einen Überblick zu bekommen und die eigene Organisation unnötig aufwendig ist.
Die Professoren und Übungsleiter sind außerdem auch nach den Vorlesungen und Übungen für Fragen ansprechbar. Man muss aber manchmal länger warten bis man mit seiner Frage dran ist, da durch die Vielzahl der Studenten natürlich viele Fragen stellen möchten. Außerdem ist der Umgang der Dozenten mit den Studenten ganz unterschiedlich (von super nett und hilfsbereit bis tendenziell respektlos).
Besonders am Anfang der Semester sind die Hauptveranstaltung zudem sehr voll. Manchmal muss man sogar 15 Minuten früher da sein, um überhaupt noch einen Platz zu bekommen. Alle die keinen Platz bekommen dürfen (aus Brandschutztechnischen Gründen) nicht bleiben und müssen sich den Stoff selbst aneignen. Allerdings gibt es fast alle Veranstaltungen mehrfach pro Woche, sodass man auch einfach wann anderes gehen muss (das kann dann aber auch schonmal um 8.30 oder 18.15 sein)
ACHTUNG!: Das Studium ist sehr theoretisch. Die RWTH bildet Theoretiker aus! Mir persönlich gefällt das sehr gut. Man lernt wirklich die Grundlagen und kann (mit einigem Arbeitsaufwand) die Dinge gut von Grund auf verstehen.
Natürlich sind manche Veranstaltungen besser und sinnvoller als andere, je nach Dozent und Organisation.
Es wird sich in vielen (besonders den "wichtigen") Fächern, wie Mechanik, Maschinengestaltung,... Mühe gegeben ein breites Angebot an Übungen, Sprechstunden und Tutorien zu bieten. Dabei wird nicht davon ausgegangen, dass man alle Angebote nutzt (oder zeitlich überhaupt nutzen könnte), sondern, dass jeder für sich selbst herausfindet, wie er/sie am besten lernen kann und seinen Stundenplan und seine Lerneinheiten demenstrechend selbst organisiert. Es wird dementsprechend ein recht hohes Maß an Eigenverantwortung und -iniziative erwartet. Wenn man dazu bereit ist und auch dazu, mal zu unbequemen Zeiten in einer Veranstaltung zu sein (, wenn es leerer ist), kann man eine recht gute Betreuung erhalten.
Allerdings wird das große Angebot leider nicht besonders gut präsentiert, wodurch man ein wenig braucht einen Überblick zu bekommen und die eigene Organisation unnötig aufwendig ist.
Die Professoren und Übungsleiter sind außerdem auch nach den Vorlesungen und Übungen für Fragen ansprechbar. Man muss aber manchmal länger warten bis man mit seiner Frage dran ist, da durch die Vielzahl der Studenten natürlich viele Fragen stellen möchten. Außerdem ist der Umgang der Dozenten mit den Studenten ganz unterschiedlich (von super nett und hilfsbereit bis tendenziell respektlos).
Besonders am Anfang der Semester sind die Hauptveranstaltung zudem sehr voll. Manchmal muss man sogar 15 Minuten früher da sein, um überhaupt noch einen Platz zu bekommen. Alle die keinen Platz bekommen dürfen (aus Brandschutztechnischen Gründen) nicht bleiben und müssen sich den Stoff selbst aneignen. Allerdings gibt es fast alle Veranstaltungen mehrfach pro Woche, sodass man auch einfach wann anderes gehen muss (das kann dann aber auch schonmal um 8.30 oder 18.15 sein)
ACHTUNG!: Das Studium ist sehr theoretisch. Die RWTH bildet Theoretiker aus! Mir persönlich gefällt das sehr gut. Man lernt wirklich die Grundlagen und kann (mit einigem Arbeitsaufwand) die Dinge gut von Grund auf verstehen.
- Gute Studieninhalte, großes Angebot an Sprechstunden, Übungen etc., Veranstaltungen werden mehrfach pro Woche angeboten, hilfsbereite Menschen, Professoren sind von ihrem Fach begeistert
- Volle Veranstaltungen zu beliebten Zeiten, unübersichtliches Angebot