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Nicht weniger theoretisch als an der Uni

Maschinenbau (B.Sc.)

  • Studieninhalte
    2.0
  • Dozenten
    3.0
  • Lehrveranstaltungen
    2.0
  • Ausstattung
    1.0
  • Organisation
    2.0
  • Literaturzugang
    2.0
  • Gesamtbewertung
    2.0
Zunächst zu mir: Ich habe vorher an einer Universität den gleichen Studiengang studiert und bin ohne Abschluss bei der Hälfte des Studiums an die Fachhochschule gewechselt. Der Grund dafür war, dass der Studiengang an der Uni als erster Bachelorjahrgang sehr schlecht organisiert war und es ziemlich chaotisch zuging. Außerdem bin ich davon ausgegangen, dass das Studium an einer FH weniger theoretisch, persönlicher, besser strukturiert ist und man schneller mit dem Studium fertig wird. Keiner dieser Punkte hat sich bewahrheitet.

Ich werde mich an den Punkten des Bewertungsschemas orientieren:

Studieninhalte, Lehrveranstaltungen und Dozenten:

Wie in meiner Einleitung bereits erwähnt, ist das Studium an der HS Osnabrück (eigentlich Stiftung Fachhochschule Osnabrück) nicht weniger theoretisch als an der Uni ausgelegt. Die Vorlesung erfolgt überwiegend durch Hauptangestellte Professoren, also wenig durch praxisbezogene Leute aus der freien Wirtschaft, wie man es von einigen anderen FHs kennt. In vielen Modulen gibt es keine Labore (an der HS „Praktikum“ genannt). Insesamt war der Anteil an Laboren ähnlich hoch wie bei meinem Unistudium. In einigen der Module, in denen ein Labor gibt, geht es oft nur um die theoretische Ausarbeitung einer Fragestellung. Vorher werden eventuell noch 1-3 Versuche gezeigt und anschließend erfolgt die Verteilung der Aufgaben, die jedoch wenig mit dem gezeigten Versuch zu tun haben. Einige Professoren nehmen diese Labore dann so ernst, dass sie sie wie eine Prüfung bewerten. Beispielsweise werden nach kurzer Präsentation von 3 Versuchen 3 Projektaufgaben gestellt, zu der dann jeweils ein ca. 30 Seiten umfassender Bericht plus Präsentation ausgearbeitet werden müssen, wovon aber nur einer vorgestellt werden muss. Welcher das ist, wird per Losung entschieden. Man erfährt es vorher nicht und hat dafür dreifachen Aufwand. Eigentlich völlig unnötig, wenn die nicht vorgestellten Berichte nicht mal zur Fehlerkorrektur durchgeschaut werden. Klausuren, die eigentlich nicht so schwierig sind, werden durch verwirrende Fragestellungen künstlich erschwert.

Positiv sind die verschiedenen Vertiefungsrichtungen, welche teilweise schon mastervorbereitende Inhalte haben. Das bietet nicht jede Hochschule, schon gar nicht bei einem nur 180-ECTS-Punkte-Bachelor.

In Mathematik gibt es die uni-typischen über 60% Durchfallquote. Bei manchen Jahrgängen auch höher. Bei den anderen Modulen meist zwischen 10% und 50%. Auch in den letzten Semestern sind Durchfallquoten von über 30% keine Seltenheit. Das zeigt, dass das Studium mit der Zeit nicht einfacher wird, obwohl durch Lerntechniken und Aneignung theoretischer Grundlagen nicht mehr jeder Dritte durchfallen sollte. Ein Schnitt von 3 bis 4 kommt auch in Modulen aus den höheren Semestern vor. Wer einen guten Abschluss schaffen möchte und nicht gerade ein Mathegenie ist, ist hier falsch.

Dass die Anzahl der Studierenden im Vergleich zur Uni relativ klein ist, kann ich so nicht bestätigen. In vielen Kursen sitzt man mit über 120 Leuten zusammen. Das gibt es auch an Unis. Die wenig besuchten Vorlesungen sind meist diejenigen, die von besonders anspruchsvollen Professoren gehalten werden. Denn oft wird derselbe Kurs entweder zeitlich abwechselnd oder parallel von unterschiedlichen Dozenten angeboten, welche dann aber auch ihre eigenen Klausuren stellen, die dann inhaltlich stark voneinander abweichen. Man muss sich also immer im Voraus erkundigen, welcher Dozent wann welche Vorlesung anbietet, wenn man keine zusätzliche Belastung durch besonders anspruchsvolle Dozenten haben will. So reichen dem einen Dozenten eine Präsentation eines selbstgewählten Projekts, wofür man das gesamte Semester Zeit hat und der andere stellt im selben Modul (lt. Prüfungsordnung) eine umfangreiche theoretische Aufgabe, die in kurzer Zeit ausgearbeitet werden muss. Man muss sich auch schnell für die „einfacheren“ Dozenten anmelden, denn wenn die Plätze voll sind, ist eine spätere Anmeldung nicht mehr möglich und man bekommt keinen Zugang zu den Veranstaltungsunterlagen. Problematisch wird dieses System, wenn man eine Prüfung nicht besteht, sie im Folgesemester aber von einem anderen Dozenten gehalten wird, welcher abweichende Inhalte und Anforderungen hat.

Ausstattung:

Die Ausstattung ist seit dem Bau eines neuen, wenn auch handyempfangslosen, Vorlesungsgebäudes sowie teilweiser Renovierung eines alten Gebäudes deutlich besser geworden. Trotzdem gibt es immer noch viele alte Hörsäle mit winzigen Klapptischchen und Klappstühlchen, wovon auch noch ein Drittel Kaputt ist. Solange diese Räume immer noch benutzt und nicht renoviert werden, bleibt die Ausstattung schlecht. Schließlich kann man sich als Student nicht aussuchen, in welchem Hörsaal die Vorlesung stattfindet.

Werkzeuge (elektrische, mechanische) gibt es zur Verwirklichung studentischer Projekte an der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik kaum. Da sind selbst viele fachfremde Fakultäten an einem anderen Campus besser ausgestattet, z.B. bzlg. des Vorhandenseins einer CNC-Fräse oder von 3D-Druckern, die auch von Studenten genutzt werden dürfen. Es gibt eine Betriebswerkstatt, die aber nur im Auftrag mit Unterschrift (z.B. eines Dozenten) fertigt. Selbst darf man dort nicht Hand anlegen.

Campusleben:

Das Campusleben ist durchschnittlich und die Fachschaft organisiert 1-2 mal pro Semester große Partys. In den meisten Wohnheimen gibt es dagegen eher keine großen Partys. Außer dem Ignition Racing Team gibt es keine Interessengruppen, in denen man sich über das Studium hinaus Fertigkeiten aneignen kann. Es gibt also keine hochschulgeförderten Vereine, Hackerspaces oder ähnliches in der Stadt, wie man das vielleicht selbst aus kleineren Städten gewohnt ist.

Für eine Studentenstadt ist auch im Sommer sehr viel los. Ausgehen kann man gut in Osnabrück.

Organisation

Nun auch mal etwas Positives. Das Gute an diesem Studiengang ist, dass fast alle Module jedes Semester angeboten werden. So hat man jedes Semester die freie Wahl bei den Modulen und muss nicht ein Semester warten. Jedoch gibt es den großen Nachteil, dass es nur einen Prüfungszeitraum pro Semester gibt, in dem für jedes Modul auch nur ein Prüfungstermin angeboten wird. Schafft man es also nicht, eine Prüfung mitzuschreiben oder besteht diese beispielsweise im Juni nicht, kann man dieses erst ein dreiviertel Jahr später im Januar oder Februar wiederholen. Bis dahin hat man natürlich wieder Vieles vergessen und muss Vieles nochmal neu lernen. Problematisch ist auch, dass direkt im Anschluss an die Vorlesungen eine nur 3-wöchige Prüfungsphase stattfindet. Man hat also keine Zeit, sich intensiv auf die Prüfungen vorzubereiten, da die wichtigen und prüfungsrelevanten Themen oft erst am Ende der Vorlesung behandelt werden. So etwas verlängert das Studium nur unnötig. Wie franky schon geschrieben hat, ist das Studium also sehr darauf ausgelegt, sehr viel Stoff in sehr kurzer Zeit durchzukauen. Module, die in Osnabrück als ein Modul angeboten und geprüft werden, sind bei anderen Hochschulen auf 2 oder sogar 3 Module aufgeteilt. Beispiel: „Elektrotechnik und Messtechnik“, „Steuerungs- und Regelungstechnik“ (wird in der neuen Prüfungsordnung umbenannt) oder „Kinematik und Kinetik“. Wenn man besonderes Pech hat, finden alle 6 der vorgesehenen Prüfungen innerhalb der ersten 1 bis 2 Wochen des Prüfungszeitraums statt. Davon schreibt man wegen Überschneidungen bei der Prüfungsvorbereitung dann vielleicht 4 bis 5 Prüfungen mit, wovon man dann 3 bis 4 besteht. So schafft also kaum jemand das Studium in den 6 Semestern. Aus dem Jahrgang, mit dem ich begonnen hatte, haben es ca. 10% in der angegebenen „Regelstudienzeit“ geschafft. Von „Regel“ kann da also keine Rede sein! Man sollte trotz der nur 180 ECTS-Punkte mit mindestens 7, eher 8 oder 9 Semestern rechnen. Wenn man noch ein Semester ins Ausland will, ist man dann schon bei der Uni-Diplom-Studienzeit. Hier werden die Studienbewerber bewusst durch die Bezeichnung „Regelstudienzeit“ getäuscht!

Rechnet man den vorgesehenen Arbeitsaufwand nach Bachelor-ECTS-Punktevergabe (Workload), wegen der langen vorlesungsfreien Zeit von fast 3 Monaten im Sommer, auf die recht kurze Vorlesungszeit herunter, kommt man auf einen Arbeitsaufwand von 60h pro Woche. Wer nicht in der Lage ist, diese 60h jede Woche intensiv zu lernen (inkl. Vorlesungen, Übungen und Labore zu besuchen), also kaum ein Privatleben mehr zu haben, wird das Studium in der Regel nicht in der Regelstudienzeit schaffen. Ich denke, der vorgesehene Arbeitsaufwand von 5 ECTS-Punkten, also 150 Arbeitsstunden (30 Arbeitsstunden pro ECTS-Punkt) pro Modul, passt bei diesem Studium im Schnitt sehr gut. Ist leider von kaum jemanden zu schaffen, da man dann, wie oben erwähnt, 60h pro Woche lernen müsste.
Dass man, wie in der Schule oder auf kleinen FHs mit vielleicht 30 Studienplätzen, immer „irgendwie mitgeschleift“ wird und die Dozenten die Prüfungsergebnisse mit den Studenten besprechen, kann man hier nicht erwarten. Wer den Anschluss verliert, ist schnell auf sich alleine gestellt. Es gibt zwar ein Learning Center, das bietet jedoch nur allgemeine Lerntrainings an. Wenn man Probleme mit bestimmten Inhalten hat, hilft das Learning Center dort nicht weiter. Die Dozenten können selbst entscheiden, ob sie Hilfe, z.B. in Form eines Tutoriums, anbieten. Viele Dozenten haben auf dem Campusgelände ihre eigene Firma, sind für Studenten aber trotzdem nur schwer zugänglich. Meist sind es genau die Dozenten, die trotz 40% Durchfallquote in ihrem Modul ein Tutorium für ihre Veranstaltung nicht für nötig halten, aber auf Terminanfragen bzgl. inhaltlicher Fragen auch nicht antworten. Es gibt natürlich auch nette Dozenten, die sich um das Bestehen der Klausur der Studenten bemühen aber leider sind diese in der Minderheit.

Bibliothek

Bei der erst neu gebauten Bibliothek wurden die Bücher der Uni und der FH in ein Gebäude zusammengelegt, die getrennte Ordnung aber beibehalten. Das hat zur Folge, dass viele Nummern im Suchregister doppelt mit unterschiedlichen Büchern belegt sind, man also immer genau überprüfen muss, ob man im FH- oder Universitätsverzeichnis sucht. Es gibt kleine Lernräume in der Bibliothek, die aber ebenfalls getrennt nach Uni und FH geordnet sind und zu denen man eine spezielle, nur begrenzt verfügbare Zugangsberechtigung braucht. Es gibt einen Farbdrucker, der häufig defekt ist und viele Schwarz-Weiß-Drucker. In allen liegt die meiste Zeit leider nur graues Papier. Wenn man mal schnell ein wichtiges Dokument drucken will, geht das dort also nur in grau. Durch das „intelligente Belüftungssystem“ und daher recht schlechte Luft ist es für mich kein Ort zum Lernen. Bei dem gesamten Konstrukt hat jemand nicht bis zum Ende gedacht.

Mensa:

Mir schmeckte das Essen bei meinen Besuchen dort nicht so gut. Die meisten meiner Kommilitonen sind da aber anderer Meinung. Daher wohl Geschmackssache. Es gibt eine Cafeteria, die zusätzlich zur Mensa ebenfalls noch warme Gerichte anbietet und bis zum frühen Abend geöffnet hat.

Auslandsstudium:

Ein Auslandsaufenthalt ist nach alter Prüfungsordnung bisher nicht vorgesehen. Wer dennoch ein Semester im Ausland verbringen möchte und dort nicht nur herumgammeln, sondern auch für das eigene Studium relevante Prüfungen ablegen möchte, bekommt dafür von der Hochschule sehr viele Steine in den Weg gelegt. Besonders die Professoren stellen sich bei der Anerkennung möglicher äquivalenter Module quer, da sie ihr eigenes Modul für viel besser, wichtiger und umfangreicher halten und das Modul der Partneruni daher nicht und niemals anerkennen wollen. Die Listen an aktiven Partnerhochschulen wurden lange Zeit nicht aktuell gehalten. Wie es sich zukünftig entwickeln wird, weiß wohl keiner. Kein Wunder also, dass fast niemand in diesem Studiengang ins Ausland möchte. In der neuen Prüfungsordnung (ab WiSe 18-19) gibt es nun die Möglichkeit, statt der Vertiefungsrichtung ein Semester ins Ausland zu gehen. Jedoch müssen dann auch in diesem Semester alle Module in einem Umfang von 30 ECTS-Punkten erbracht werden. Was passiert, wenn man nicht alle Prüfungen besteht, bleibt abzuwarten. Zur Prüfungswiederholung kann man dann ja nicht mal schnell ins Ausland fahren.

Gesamtbewertung

Ich denke, das Studium könnte allein mit geringfügig anderer Organisation sehr viel besser sein. Ein zweiter Prüfungszeitraum während der langen vorlesungsfreien Zeit im Sommer und ein bis zwei Wochen reine Lernzeit nach der Vorlesungszeit würden schon sehr viel bewirken! Mehr Dozenten aus der Wirtschaft und weniger Professoren würden das Studium zudem weniger theoretisch, praxisnäher machen und auf einen aktuelleren Stand bringen. An einigen Stellen ist auch eine Anpassung an die Anforderungen an aktuelle Ingenieure notwendig. Meiner Meinung nach ist der Studiengang mind. 20 Jahre veraltet und besonders der Mechatronikteil kommt viel zu kurz, auch wenn dies natürlich kein reines Mechatronikstudium ist. Mehr Wahlfächer und Flexibilität bei einem Auslandssemester würden das Studium ebenfalls stark verbessern. Fachfremde Wahlfächer (wovon es nur eins im gesamten Studium gibt), würden das Studium entspannter und sozialer machen und das Studium zudem etwas von dem Klischee des Fachidioten wegbringen. Hier wird man tatsächlich zum Fachidioten ausgebildet. An der Uni hatte ich fast jedes Semester ein fachfremdes Wahlfach von anderen Fakultäten zur Auswahl, wo man auch mal paar nicht-Fachidioten kennenlernen konnte, sowohl Studenten als auch Dozenten.

Seltsamerweise hat ein Großteil der Studenten die allgemeine Hochschulreife, kommt also meist direkt aus der Schule. Demetsprechend schwieriger haben es Studenten ohne allgemeine Hochschulreife oder wer nicht direkt nach der Schule mit dem Studium begonnen hat.

Zu den bisherigen Bewertungen: Ich finde es etwas verwunderlich, dass fast 70% der geschriebenen Bewertungen von Frauen stammen, obwohl es nur maximal 5% Frauenanteil im Studiengang gibt (je nach Jahrgang). Da passt etwas nicht zusammen.
  • Jedes Semester freie Wahl bei der Kurs-/Modulbelegung
  • Leider zu viel

Martin hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
  • Wie gut ist das WLAN auf dem Campus?
    Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
    Auch 65% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
  • Wie ist die Parkplatz-Situation?
    Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
    Auch 50% meiner Kommilitonen finden mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
  • Gibt es ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen?
    Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
    89% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
  • Wie gepflegt sind die Toiletten?
    Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
    67% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
  • Wie ist die Luft in den Hörsälen?
    Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
    Auch 73% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
  • Wie schwer war es, Anschluss in der Uni zu finden?
    Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
    für 60% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
  • Gibt es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe der Uni?
    Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
    Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
  • Fährst Du mit dem Fahrrad zur Hochschule?
    Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
    Auch 41% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
  • Wie schwierig war die Wohnungssuche?
    Die Wohnungssuche war echt schwierig.
    54% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
  • Wie praxisnah ist Dein Studium aufgebaut?
    Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
    53% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
  • Gibt es eine Anwesenheitspflicht?
    In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
    Auch 89% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
  • Stellen Deine Dozenten die Skripte auch online bereit?
    Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
    Auch 64% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
  • Fühlst Du Dich während Deines Studiums gut betreut?
    Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
    50% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
  • Wie vielfältig ist das Kursangebot?
    Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
    Auch 86% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
  • Hast Du einen Studentenjob?
    In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.
    Auch 47% meiner Kommilitonen nutzen nur die Semesterferien für einen Studentenjob.
  • Hast Du schonmal erlebt, dass Ausländer an Deiner Hochschule diskriminiert wurden?
    Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
    Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
  • Gibt es in Deiner Hochschule ausreichend Orte zum Lernen?
    In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
    67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
  • Haben Deine Eltern auch studiert?
    Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
    56% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
  • Pendeln viele Deiner Kommilitonen am Wochenende in die Heimat?
    Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
    Auch 88% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
  • Wann fängst Du meistens mit dem Lernen für Klausuren an?
    Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
    Auch 67% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
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Kommentar der Hochschule

Hallo Martin,

danke für dein ehrliches und ausführliches Feedback. Wende dich mit deiner Kritik am besten auch an die Studiengangssprecherin bzw. den Studiengangssprecher. Deine Rückmeldung hilft den Verantwortlichen, an den nötigen Stellen nachzubessern. Wenn du uns eine Mail an kommunikation@hs-osnabrueck.de schreibst, senden wir dir gerne die Kontaktdaten zu.

Viele Grüße vom Kommunikationsteam der Hochschule Osnabrück
29.10.2018

Aktuelle Bewertungen zum Studiengang

3.9
Hennes , 18.03.2024 - Maschinenbau (B.Sc.)
3.9
Tabea , 18.03.2024 - Maschinenbau (B.Sc.)
4.3
konstantin , 18.02.2024 - Maschinenbau (B.Sc.)
4.3
Maximilian , 09.02.2024 - Maschinenbau (B.Sc.)
4.8
Julia , 26.01.2024 - Maschinenbau (B.Sc.)
4.0
Levi , 15.01.2024 - Maschinenbau (B.Sc.)
3.8
Vincent , 11.10.2023 - Maschinenbau (B.Sc.)
3.7
Josef , 28.09.2023 - Maschinenbau (B.Sc.)
5.0
Jens , 12.06.2023 - Maschinenbau (B.Sc.)
4.4
M. , 08.05.2023 - Maschinenbau (B.Sc.)

Über Martin

  • Alter: 24-26
  • Geschlecht: Männlich
  • Abschluss: Ja
  • Studiendauer: 11 Semester
  • Studienbeginn: 2012
  • Studienform: Vollzeitstudium
  • Standort: Campus Westerberg
  • Schulabschluss: Abitur
  • Abischnitt: 2,2
  • Weiterempfehlung: Nein
  • Geschrieben am: 19.08.2018
  • Veröffentlicht am: 24.08.2018