Jeder kann es schaffen!
Durch die ersten zwei Semester muss man sich durchbeißen, wenn man diese geschafft hat und nicht nachlässt wird man das komplette Studium schaffen!
Da das Studium praktisch orientierte Teile umfasst, ist es mit einer Ausbildung genauso gut bzw. teilweise besser zu schaffen.
Lerngruppen mit Kommilitonen und alles läuft.
Jedem, der noch keine Ausbildung gemacht hat, würde ich ein 12 wöchiges technisches Praktikum empfehlen. Dadurch werden manche technische Probleme besser vorstellbar....Erfahrungsbericht weiterlesen
Prüfungen haben über den ganzen Zeitraum der Pandemie in Präsenz stattgefunden (kleinere Gruppen, mehr Räume, …).
Sehr viel praktische Erfahrung
Neben den normalen Vorlesungen, bekommt man ein umfangreiches angebot in den laboren, die nur voll mit maschinen sind, an denen man arbeiten kann. So lernt man viel besser, was man studiert und hat auch automagisch vorteile bei der jobsuche, da man schon praktische erfahrubg hat.
Zusammenarbeit ist alles
Super Angebote an Wahlmodulen, Dozenten stehen total hinter ihrem Fach und ihrem Angebot. Sind super hilfsbereit und fördern einen in seinem Können. Lehrveranstaltungen (im präsenten) sind super witzig und lehrreich, man schläft bei der Vorlesung nicht ein da die meisten Professoren auch menschlich sind. Machen die Vorlesungen spannend und modern.
Anspruchsvoll, aber tolle Inhalte!
Anspruchsvoll, aber mit Ehrgeiz und z.B. in Lerngruppen sehr gut zu meistern. Die Inhalte werden von den meisten Dozenten sehr gut rübergebracht und man merkt Ihnen den Spaß am Lehren an. Labore gibt es in den meisten Kursen, um die theoretisch gelernten Inhalte auch praktisch anwenden zu können. Auch durch Projekte kann man Gelerntes anwenden und eigenständig Ziele erarbeiten.
Prüfungen waren bisher trotz allem immer vor Ort.
Weiterempfehlungsrate
- 93% empfehlen den Studiengang weiter
- 7% empfehlen den Studiengang nicht weiter