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Praxisnahes und projektreiches Studium
Wie eine Familie!
Die Unterstützung aus dem Professoren-/Mitarbeiter-Kreis ist unglaublich gut. Die Studieninhalte sind anspruchsvoll und bringen einen persönlich wirklich sehr weiter, da sie sehr interessant & praxisnah sind. Die Zeitinvestition ist sehr hoch, aber notwendig und einem Masterstudium absolut gerecht. Der Master baut auf den Bachelor auf und man erhält immer wieder das Gefühl, dass es eine vollkommen "runde Sache" ist. Viele gedankliche Kreise, die im Bachelor begonnen hatten, schließen sich im Master. Das vermittelt einem ein Gefühl von Stolz und Zufriedenheit. Der Master hat in mir nochmal eine gewisse Leidenschaft geweckt und macht mir sehr viel Spaß. Es ist alles sehr familiär und an sich ein sehr angenehmes Miteinander. Man geht am Ende wirklich als Experte raus und wird perfekt auf die Arbeitswelt vorbereitet. Ihr merkt: Ich kann nur schwärmen. Jedoch kommt nicht jeder mit dem hohen Zeitbedarf, den das Studium einnimmt, zurecht. Man muss schon robust gebaut sein und Spaß an den Fachgebieten haben, um das durchhalten zu können. Wer keine Leidenschaft für dieses Berufsfeld hegt, sollte es lieber nicht versuchen und sich auf die eigenen Interessen konzentrieren.
- Studieninhalte, die man sonst nirgendwo geboten bekommt und familiäres Miteinander!
- Standort Köthen nicht unbedingt so interessant/attraktiv für die junge Generation.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Am Anfang war alles etwas chaotisch, wie es wohl überall war. Aber im Vergleich zu vielen anderen Schulen, hat es diese Hochschule noch sehr gut gemanaged bekommen. Ich vermisse wirklich nichts und die Professoren hängen sich sehr rein, um auch Online alles gut vermittelt zu bekommen. Sie selber investieren auch viel zusätzliche Zeit, um die "Corona-Nachteile" auszugleichen z.B. durch zusätzliche Konsultationen und viel Geduld. Ansonsten werden gerade Praktika versucht in Präsenz durchgeführt zu werden, sofern es die "externen" Regeln zulassen. Es wird auch auf die "Probleme" einzelnen eingegangen/reagiert, was an einer Uni aufgrund der großen Anzahl an Personen in einem Studiengang unmöglich ist.